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tut alles zur Ehre Gottes_1Kor_10_31

1.Korinther 10.31 Ob ihr nun esst oder trinkt oder sonst etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes.

Was bedeutet „Ehre“? Im Internet findet man bei Google:

Der Begriff Ehre hat seinen Ursprung im Griechischen,

  • gemeint sind damit der gute Ruf im Sinne von Tugend (eudoxia) und
  • die gesellschaftliche Anerkennung und Ehrung (timé).
  • Ehre kann aber gleichzeitig die so genannte äußere Ehre meinen,
        die Anerkennung, die Würdigung von Seiten anderer, die Reputation. «

Ehre hat etwas mit guten positiven Beziehungen zu tun. Zu positiven Beziehungen gehören:

  • Danken: Dank aussprechen, Dank empfangen
  • Loben. Lob aussprechen Lob empfangen.
  • Lieben (von Herzen):  Diese Liebe ausdrücken in Worten und Taten.
                                           Diese Liebe von Herzen annehmen und erwidern
  • Ehren. Ehren zeigt sich in meinem respektvollen Verhalten zu meinem Gegenüber
                                           und in meinem Einsatz für die Absichten meines Gegenübers.
                       Das alles, wenn mein Gegenüber dafür würdig ist
                       und wenn mein Gegenüber mich einer Beziehung für würdig hält.

Ich möchte mich hier mit der Beziehung Ehren, die heute etwas in den Hintergrund gerückt ist, befassen. Was sagt mir der Vers 1.Korinther 10.31 Ob ihr nun esst oder trinkt oder sonst etwas tut,

  1. tut alles zur Ehre Gottes:  Wir sind berufen Gott zu ehren.
    Der Schöpfer des Universums, der Schöpfer allen Lebens uns eingeschlossen,
    der König aller Könige, der Herr der Engel und himmlischen Heere,
    lässt uns in seinem ewig gültigen Wort verkündigen, dass er uns beruft,
    eine immer tiefer werdende Beziehung mit ihm zu pflegen,
    die von einer Atmosphäre der Ehrerbietung getragen wird.
    In dieser Atmosphäre werden sich die verschiedensten Gaben entfalten,
    wie Lobpreis, Anbetung und Gaben, die wir jetzt vielleicht erahnen können und die sich in seiner Gegenwart bilden werden.
  2. tut alles zur Ehre Gottes: Wir dürfen erkennen, was die Ehre Gottes ausmacht.
    Man könnte meinen, dass es nur besondere Dinge sind, die Gott ehren: Viel Gebet, verschiedene Opfer, Werke der Nächstenliebe und Vieles mehr. Nur das, was uns viel kostet, ist etwas wert und kann Gott ehren. Aber den meisten wird wohl klar sein, dass Gott nicht zuerst auf den Preis sieht, den wir uns die Ehre Gottes kosten lassen. Gott hat für uns die ganze Schöpfung mit ihrem Reichtum und ihren Herausforderungen geschaffen und uns anvertraut. Wir sollen sie uns zu Nutze machen und uns daran freuen. Diese Dinge allein haben keinen speziellen Wert für Gott. Wir geben den Dingen ihren Wert, durch den Nutzen, mit dem sie unser Leben verschönern, durch die Kostbarkeit, die wir in ihnen sehen, durch die Freude, die sie uns machen oder die Zeit, über die wir zu unserem Vergnügen frei verfügen können. Alles, was uns etwas wert ist, bereichert auch unser Leben.
    Aber Gott hat uns nicht nur Dinge in unserem Leben anvertraut, sondern auch Beziehungen zu anderen Menschen. Und diese Beziehungen werden nicht nur durch Emotionen und Abhängigkeiten bestimmt, sondern besonders auch durch den Austausch der Dinge, die uns etwas wert sind.
    Im Schöpfungsbericht wird uns berichtet, dass bei allem, was Gott geschaffen hatte, er sagte, dass es gut ist. Wir erkennen das nicht immer und doch bleibt es wahr, denn alles trägt seine „Handschrift“ und zeugt von seiner Weisheit.
    Die geschaffenen Dinge hatten nicht die Freiheit, sich in etwas Ungutes Böses zu verwandeln.
    Die geschaffenen Dinge sind den Naturgesetzen unterworfen und erhalten dadurch ihren besonderen Reiz. Aber sie sind auch äußeren Eingriffen, wie des Menschen unterworfen und haben dabei nicht die Macht, ihren Missbrauch zu verhindern.
    Auch die Beziehungen waren am Anfang nur gut, denn es gab keine Scham. Aber die Beziehungen sind waren einfach den Naturgesetzen unterworfen, sondern sie hatten Freiheit sich zu entscheiden, wie sie sich in Gottes Schöpfung einbringen wollten.
    Der Freiheitsraum war das Paradies und die Beziehung war auf ihren Schöpfer ausgerichtet.
    Wie das Paradies als ein Ort mit einer Begrenzung beschrieben wird, so gab es auch für die Beziehung eine Grenze, nämlich das Gebot nicht vom Baum der Erkenntnis zu essen. Und der Versuchung diese Grenze zu missachten, konnten sie (Adam und Eva) nicht widerstehen. So kam es zur ersten Sünde mit dem Ergebnis, dass wir bis heute in einer gefallenen Welt leben.
    Aber Gott ist derselbe geblieben er ist vollkommen geblieben und alles was ihn ausmacht und was er tut kann nur geehrt werden. Und alle nicht gefallenen Wesen im Himmel sind voll seiner Ehre. Auch für uns Menschen der gefallenen Welt, hat Gott einen Weg vorbereitet, aus der Trennung von ihm wieder einen Zugang zu ihm zu finden. Das ist der Heilsweg, der besiegelt wurde als Jesus am Kreuz sprach: „Es ist vollbracht“ Noch leben wir in der Zeit, in der die Umsetzung dessen, was am Kreuz vollbracht wurde, sichtbar wird. Beim Tod Jesu ist der Vorhang zum Allerheiligsten im Tempel zerrissen, wir haben wieder Zugang zum Allerheiligsten und wir haben einen neuen Geist und können ihm mit allem, was wir tun, die Ehre geben.
  3. tut alles zur Ehre Gottes: Alles, was wir tun soll mit der Ehre Gottes übereinstimmen, das ist das Ziel.
    Ein Gedanke, der die Verwirklichung dieser Aussage gut wiedergibt kommt in einem alten Lied Vers gut zum Ausdruck:
         „Nimm ein, nimm ein das gute Land, das Gott dir gibt
          und lass dein Leben vor ihm sein so angenehm, dass der Herr sich dran freut.“
    Wenn wir, alles was Gott uns anvertrauen will auch in dem Bewusstsein annehmen und einsetzen, dass wir es von ihm haben, dann ehren wir ihn den Geber aller guter Gaben.
    Dazu der Vers aus  Jakobus 1.17
        Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab,
       von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist noch eines Wechsels Schatten.
    Wenn wir in dieser inneren Haltung leben, ehren wir Gott.
    Was nicht gut ist, sind Dinge, die vom Satan verfälscht oder missbräuchlich eingesetzt werden. Dagegen müssen wir uns entschieden wehren.
  4. tut alles zur Ehre Gottes: Was in unserem Leben stimmt noch nicht mit der Ehre Gottes überein.
    Zunächst sind wir für die Dinge in unserem eigenen Leben verantwortlich.
    Dazu gehört unser Körper und unsere Gedanken, die unsere Gefühle, und unsere Entscheidungen beeinflussen und damit auch unser Auftreten, Reden und Handeln bestimmen. Jeder muss das womit er seine Zeit gestaltet selbst überprüfen. Verwende ich diese Dinge so, wie sie Gott gedacht hat? Denn alles was Gott geschaffen und mir anvertraut hat, weist auf ihn hin. So soll auch mein Umgang mit den Dingen ein Zeugnis dafür sein. Wenn aber mein Umgang mit den Dingen dazu dient, mich in den Vordergrund zu stellen oder groß zu machen, dann ehre ich nicht Gott, sondern mich selbst. Es ist nicht falsch Lob oder auch Ehre von anderen anzunehmen. Ich kann Gott dafür danken und so ihn ehren. Aber ich darf nicht abhängig vom Lob oder der Ehre anderer Menschen abhängig zu sein, dann wird mein Verhalten zum Götzendienst. Jeder prüfe sich selbst im Angesicht Gottes und lasse es zu, dass er dadurch korrigiert und seine Beziehung zu ihm vertieft wird.
  5. tut alles zur Ehre Gottes: Was in unserem Verantwortungsbereich stimmt nicht mit der Ehre Gottes überein.
    Unsere Verantwortung geht über unser eigenes Leben hinaus zu unseren menschlichen Beziehungen in unserer Familie, unserer Gemeinde, unseren Glaubensgeschwistern nah und fern, unseren Medien, unserer Stadt, unserem Land, unserer Regierung, die wir mitgewählt haben und, und. Überall, wo wir in irgendeiner Weise Einfluss nehmen können, haben wir eine Mitverantwortung. Wie nehmen wir diese Verantwortung wahr und wem geben wir damit die Ehre?
    Gibt unser Handeln dem Zeitgeist und damit Satan die Ehre oder geben wir Gott die Ehre? Ich will hier einige Dinge aufführen, die mir immer wieder auffallen.
  6. Corona Pandemie: Wir haben uns daran gewöhnt, dass wir in Deutschland im Wesentlichen sichere und planbare Lebensbedingungen haben, die dazu durch unser Sozialsystem abgefedert werden. Den Meisten geht es gut und wenn etwas gegen die Regeln verstößt, empören wir uns und fordern Abhilfe.
    Aber letztes Jahr ist die Corona-Pandemie auch nach Deutschland gekommen. Die Regeln konnten nicht mehr überall eingehalten werden und Vieles wurde gestoppt oder eingeschränkt. Die sonst wichtigen Nachrichten traten in den Hintergrund und in den Vordergrund trat alles, was irgendwie mit Corona zu tun hatte. Die persönliche Sicherheit war bei sehr vielen bedroht oder war gar verloren. Es wurde diskutiert, wie es weiter gehen soll und es wurde spekuliert, so dass diverse Verschwörungstheorien in Umlauf kamen. Dies ist eine Situation, die vernünftiges Denken immer mehr ausschließen kann und damit zu Ängsten führt, die so unbestimmt sind, dass man keine Ausstiegsstrategie daraus findet.
    Wenn ich mich in diese Richtung bewege, wird es Zeit mich zu fragen, was bestimmt mein Denken, was beeinflusst mein Handeln? Ist da eine Korrektur, eine Umbesinnung nötig?
    Da ist es hilfreich mein Handeln und Tun daran zu prüfen, ob ich es zur Ehre Gottes tue. Zum Beispiel was Gott nicht ehrt:
     o  Mich zu viel mit schlechten Nachrichten beschäftigen,
         statt die Situation im Gebet zu bewegen.
     o  Schlechte Nachrichten unnötig weitergeben, das ehrt den Verursacher Satan.
    Es ehrt Gott, ihn im Gebet zu fragen, was er mit der Situation bewirken will und mich dafür einzusetzen
  7. Perlen vor die Säue werfen: Das Wort Gottes ist ewige Wahrheit, die alle Menschen erfahren sollen. Aber das Wort ist auch Same und weil es so wertvoll ist auch eine Perle.  Sieh Matthäus 7.6
    „Gebt nicht das Heilige den Hunden; werft auch nicht eure Perlen vor die Schweine, damit sie diese nicht etwa mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch zerreißen.“
    Weil das Wort so wertvoll ist, dürfen wir es nicht unbedacht weitergeben.
    Es geht nicht darum, dass ich mein gutes Bibelwissen demonstriere.
    Es geht auch nicht darum, dass ich mich nicht scheue, es auch dort weiterzugeben, wo es verspottet wird. Das hilft niemanden und ehrt Gott auch nicht.
    Jesus hat zu denen gesprochen, die offen waren, weil sie zu ihm kamen oder in einer Not waren.
    Wir müssen uns vom Geist zeigen lassen wer offen ist oder wen er jetzt durch das Wort erreichen und bewegen kann.

Das Wort ist Samen. Der Samen kann einzeln gezielt in die Erde gelegt werden einer Person.
Oder er kann über eine vorbereitete Fläche an viele ausgesät werden.

Diese Gedanken können nur eine Anregung sein, darüber nach zu sinnen wie wir es jederzeit umsetzen tut alles zur Ehre Gottes

 Anregungen, Korrekturen und Ergänzungen zum Thema sind erwünscht.

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Grundsätzliches: Suchet der Stadt Bestes. Jer 29,7

  • Jeremia 29,7 Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe wegführen lassen, und betet für sie zum HERRN; denn wenn’s ihr wohlgeht, so geht’s auch euch wohl.

Die Situation des Volkes Israel wird im 1. Vers des gleichen Kapitels beschrieben:

  • 29.1 Dies sind die Worte des Briefes, den der Prophet Jeremia von Jerusalem sandte an den Rest der Ältesten, die weggeführt waren, an die Priester und Propheten und an das ganze Volk, das Nebukadnezar von Jerusalem nach Babel weggeführt hatte.

Das Volk Israel war – wegen seines Ungehorsams gegen Gott aus dem verheißenen Land weggeführt worden. Es war eine Zeit des Exils, aber ihr Gott hatte sie nicht verlassen, sondern ihnen den Auftrag gegeben, auch in der Fremde ihre Gaben einzusetzen. Dazu gehört das Gebet für die Stadt (,das Land) in dem sie jetzt lebten. Ihr Leben sollte ein Segen sein für das Land, ein Segen, der auf sie mit Wohlergehen zurückfiel.

Wer sein Leben Jesus neu übergibt, erlebt oft auch ein Stück verheißenes Land, in dem er die Liebe und die Gaben Jesu in besonderer Fülle erlebt.
Aber dann gibt es auch das Leben in dieser Welt, das beschwerlich und bedrohlich sein kann. Auch wenn es nicht immer erfahrbar ist, Jesus bleibt uns nahe. Auch wenn wir – wie das Volk Israel –  ein Stück im Exil leben, bleiben wir unter seiner Obhut und haben hier nicht nur den Auftrag, seine Zeugen zu sein, sondern uns auch für das Wohl unserer Nächsten in der Nachbarschaft,  in unserer Stadt und in unserem Land einzusetzen. Weiterlesen

Denn Gott ist’s, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen (Philipper 2,13)

Wenn es heißt, Gott wirkt in uns das Wollen und das Vollbringen, bedeutet das nicht, dass wir ganz bequem einfach auf Gottes Wirken in uns warten können. Nein hier ist von 3 Aktivitäten, die ineinander eingreifen müssen, die Rede:

  1. Gott wirkt in uns: Gott wird uns nie zwingen, aber er wartet darauf, dass wir innerlich bereit sind, ihn wirken zu lassen. Dazu brauchen wir als durch Jesus Erlöste den freien Zugang zu ihm. Dann können wir durch unseren Dank und unseren Lobpreis ihn immer besser als unseren Schöpfer und Vater, der uns unendlich liebt kennen lernen. Wir erkennen ihn als den allmächtigen Gott, dem alle Ehre gebührt und vor dem wir trotzdem keine Angst haben müssen, weil er uns unendlich liebt. So wachsen in uns Vertrauen und Glaube an ihn, die uns offen machen, sein Wirken in uns geschehen zu lassen. Unser Wille wird von seinem Willen gespeist und stimmt damit überein. Diese triefe Übereinstimmung ist das Ziel, sie fällt uns nicht einfach zu, wir müssen beharrlich und ernsthaft danach streben unabhängig von unseren momentanen Gefühlen. Je nachdem wieweit wir in diese tiefe Übereinstimmung gewachsen sind, kann Gott in uns wirken.
  2. Er wirkt das Wollen: Es gibt unendlich viele Dinge, die nach Gottes Willen geschehen sollen. Aber er ist der Dirigent und entscheidet was der Auftrag an jedes seiner Kinder ist. Viele Dinge sind klar aus seinem Wort und den Umständen, in denen wir leben, aber andere Aufträge und Berufungen muss er uns durch seinen Geist offenbaren. Unsere Antwort soll praktischer Gehorsam sein, in dem wir seinen Willen umsetzen. Aber es ist äußerst wichtig, dass unser Gehorsam aus der richtigen Motivation und Kraft gespeist wird. Alles, was wir mit Blick auf unsere Ehre tun, kann nicht seiner Ehre dienen und die Frucht ist eingeschränkt oder unmöglich. Wenn er aber das Wollen in uns weckt, haben wir nur seine Ehre im Sinn und sehen unseren Auftrag mit seinem Blick der Liebe und des Erbarmens. Wenn unser Wollen noch nicht von ihm ausgelöst ist, wird es Zeit, unser Beziehung zu ihm als unseren Vater zu vertiefen.
  3. Er wirkt das Vollbringen: Wenn Gott in uns das Wollen bewirkt hat, können wir anfangen seinen Willen auch umzusetzen. Wenn wir die Gaben dazu haben, wird er ihren Einsatz segnen. Aber oft beruft Gott Menschen, die nicht die nötigen Gaben in ausreichendem Umfang haben. Aber diesen Mangel wird er ausgleichen, wenn wir darauf vertrauen, dass er auch das Vollbringen wirkt.

Es geht nicht in erster Linie darum, dass wir mit gutem Willen für Gott tätig werden. Unser Gehorsam gegenüber Gott soll uns einüben in die Gemeinschaft mit Gott und die himmlische Berufung, die Gott für jeden vorbereitet hat. Unser leben in der jetzigen Unvollkommenheit ist unser Träning für das Leben in der Ewigkeit. Wir können dies Ziel nur erahnen, aber es soll uns mit Hoffnung und Freude füllen.

Philipper 2,12)  Also, meine Lieben, – wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein in meiner Gegenwart, sondern jetzt noch viel mehr in meiner Abwesenheit – schaffet, dass ihr selig werdet, mit Furcht und Zittern.
13) Denn Gott ist’s, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.
14) Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel,
15) damit ihr ohne Tadel und lauter seid, Gottes Kinder, ohne Makel mitten unter einem verdorbenen und verkehrten Geschlecht, unter dem ihr scheint als Lichter in der Welt,

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