Tag-Archiv | Religionsfreiheit

Jeder Geist der nicht Jesus bekennt ist der des Antichrists 1Joh 4,3

Seit 2015 ist die Zahl der Flüchtlinge bedeutende angestiegen. Viele Flüchtlinge bringen eine andere Kultur mit sich und haben ein anderes Verständnis über das Verhältnis von Staat und Religion. Und sie sind ein anderes Zusammenleben in der Familie und der Gesellschaft gewohnt.

  • Viele betrachten dies Neue als eine Bereicherung. Das kann in manchen Bereichen stimmen, z.B. Gastfreundschaft, Einblick in das Leben anderer Länder oder auch neue  Essensgerichte.
  • Angestrebt wird eine volle Integration der Flüchtlinge. Das bedeutet sie lernen und reden deutsch, sie nehmen Teil am beruflichen, gesellschaftlichen und kulturellem Alltag.
  • oft gelingt nur  eine unvollständige Integration der Flüchtlinge. Daraus entstehen oft Spannungen mit bei uns nicht erlaubten Verhaltensweisen. Das Ergebnis ist dann eine Parallelgeselschaft in eigenen Wohnbereichen bis hin zu abweichendem Rechtsverhalten.
  • Aufgabe unserer eigenen Identität durch Gleichsetzung gegensätzlicher Werte Vorstellungen. Dies btrifft die Rolle die dem Islam in Deutschland und Europa zugebilligt wird. Hier gibt es eine verhängnisvolle Fehlentwicklung, weil übersehen wird, dass es im Islam weniger um den persönlichen Glauben und Traditionen geht, sondern das Ziel den Islam weltweit zu verbreiten, weniger durch Überzeugung, sondern mit der Situation angepassten Methoden des Dschihad. Dieser Punkt soll im Folgenden näher betrachtet werden.

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Alle .. haben sich beraten, daß der König ein Verbot bestätigen sollte – Daniel 6,8 – Gesetzesiniativen im Widerspruch zur Bibel.

Daniel lebte mit dem Volk Israel in der babylonischen Gefangenschaft. Anders gesagt er lebte im Exil, denn das dem Volk Israel verhießene Land, gab es noch, die endgültige Verwirklichung dieser Verheißung stand und steht bis heute noch aus. Das was Daniel erlebt, kann man auch auf die Nachfolger Jesu beziehen, dabei sind mir einige Punkte wichtig:

  1. Leben im Exil.
  2. Treue in der Verehrung und im Dienst Gottes.
  3. Der Segen Gottes bleibt bei allem Tun.
  4. Der Segen gefällt den Mitmenschen.
  5. Es entsteht Neid und Mißgunst.
  6. Die ungeteilte Verehrung Gottes wird verboten.
  7. Die beharrliche Gottestreue wird bestraft.
  8. Auch die Urheber sind erschreckt.
  9. Gott trägt durch die Prüfung hindurch.

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Das aber ist mein Bund .. was männlich ist .., soll beschnitten werden. 1.Mose17,10 – nicht nur ein Ritual?

Im September 2012 wurde viel über die Beschneidung bei Juden und Moslems diskutiert. Es wurde von einem Eingriff gesprochen, der das Recht auf körperliche Unverletzbarkeit und religiöse Entscheidungsfreiheit der Kinder beeinträchtigt.
Verwunderlich war, dass viel Gegenstimmen von leuten kamen, die selbst nicht betroffen waren und die glaubensmäßigen Zusammenhänge nicht kannten.

Im Schweinfurter Tagblatt wurde ein Interview mit Dr. Schuster aus Würzburg veröffentlicht, das die Zusammenhänge aus jüdischem Glauben und Tradition erläuterte.
Es gab zunächst Leserbriefe, die jede Achtung vor menschen und Religion vermissen ließen.
Ich sah mich gedrängt, dem eine objektivere und biblisch begründete Aussage gegenüberzustellen und verfasste folgenden … Weiterlesen

Irrt euch nicht, Gott lässt sich nicht verspotten! Galater 6,7 – wird Religionsfreiheit respektiert?

Gedanken zum Zitat des Tages. – Schweinfurter Tagblatt vom 19.01.2015

„Jedes Mal wenn wir eine Karikatur Gottes zeichnen, verteidigen wir die Religionsfreiheit“, so am 19.01.2015 das Zitat des Tages von Gérard Biard, Chefredakteur von Charlie Hebdo

Es ist bekannt, dass Gérard Biard Atheist ist. Er weiß nicht wer Gott ist und er hat ein eigenartiges Verständnis von Religionsfreiheit, nur deshalb kann er so eine Aussage machen. Weiterlesen