function start() { window.location.href= "sch_gebetshaus.php#aktuell"; } // ==================================================== -->

Die Brücke

Was verbindet

logo die bruecke
ews1

1.Mose 12,1
Und der
HERR sprach zu Abram ..
Ich will segnen

die dich segnen,
und verfluchen, die dich verfluchen;
und in dir sollen
gesegnet werden
alle Geschlechter
auf Erden.

auf ein Wort
blog

Bibel oder Koran
blog

blog Inhalte

Ruf um Mitternacht
Die 10 Jungfrauen

Islam in Deutschland?
Der Islam leugnet Jesus als Sohn Gottes!!
Das ist der Geist des Antichrist!

Themen

  1. Termine

  2. Aktuelles

  3. Anliegen - Auftrag - Vision

  4. Altar des Elia - ein Bild für das Gebetshaus

  5. Meine Gedanken zum Gebetshaus

  6. logo 4 Gebetshaus   Wie entstand das (nicht offizielle) Logo?

ältere nicht offizielle
und nicht aktuelle Seite zum Gebetshaus

Gebetshaus Schweinfurt

Heute soll man erkennen,
dass du Gott
in Israel
( und unserer Region )
bist
und ich (wir)
dein(e)
Knecht(e)

1. Könige 18.36

-1- Termine der Gebetstreffen

pf_ob

Treffpunkt jerweils: CVJM Schweinfurt e. V., Luitpoldstraße 1

Für die Termine ist der offizielle Kalender des Gebetshauses eingebunden.


-2- Aktuelles - Was geschah

pf_ob

Aktuelles: August 2016

Das Gebetshaus ist in der Anfangsphase in der einige Dinge vordringlichen Character haben:

  • Gewinnung einer größeren Anzahl von Mitbetern.

  • Finden eines geeigneten festen Raums.

  • Zusammenfinden eines von Gott berufenen Leitungsteams.
    Ein erstes Leitungsteam hat sich im April 2016 gefunden.


Was am Anfang geschah.

Die Vision für ein Gebetshaus in Schweinfurt ist Ende 2015 gegeben worden. Die ersten Interessenten wurden gewonnen. Zunächst wurde "nur" gebetet um:

  • Bestätigung der Vision.

  • Mehr Interessenten, die die Vision eines Gebetshauses mittragen.

  • Impulse für die geistliche Zielsetzung und die konkrete Ausgestaltung es Gebetshauses.

  • Zeit und Ort für ein erstes Treffen der Interessierten.

Im Januar hat ein erstes Treffen von Geschwistern statt gefunden, die die Gestaltung eines Gebetshauses in Schweinfurt bewegt.
Hiermit wurde die Phase eingeleitet, in der nach der Ausgestaltung der Vision vom Gebetshaus gesucht wird.
Wie es zum Wesen des Anliegens gehört, stand am Anfang Lobpreis und Gebet. Darüber hinaus galt das erste Treffen dem gegenseitigen Kennelernen und einem Austausch über die Erwartungen, die jeder mit einem Gebetshaus verbindet. Dabei galt es auch Mißverständnisse auszuräumen.

Für die nächste Zeit gab es weiterführende Festlegungen:

  • Ab Februar gibt es monatlich drei Treffen (siehe Termine) zum Lobpreis, Gebet und Hören auf Gott, wie er die Vision vom Gebetshaus weiterbewegen will.

  • Für diese Treffen wurde bis auf weiteres ein Raum (Bibliothek) im CVJM zur Verfügung gestellt.

  • Ein erstes und wichtiges Anliegen ist es dass wir Geschwister mehr und mehr die Nähe Jesu suchen und dabei immer stärker zusammen wachsen.

  • Es ist gut, wenn wir in der ersten Phase des Suchens und Kennenlernens eine überschaubare Gruppe sind. Aber unser Verlangen soll bleiben, dass das Gebetshaus eine klare Form annimmt und wächst.

Die Geschwister kommen aus unterschiedlichen Denominationen und Gemeinden. Wir freuen uns, dass für uns als Teil der Braut Jesu keine religiösen Grenzen gelten sondern nur die Verbindung durch die Liebe zu Jesus und zum Vater.


Diese Seite wird nicht weiter aktualisiert, da 2017 die offizielle Seite des Gebetshauses gestaltet wurde.

-3- Anliegen - Auftrag - Vision.

pf_ob

In einer Zeit mit Strömungen zu einer verstärkten Abwendung von göttlichen Ordnungen, gibt es bei vielen Christen eine Gegenbewegung, in der die Nähe Gottes intensiver gesucht wird. Dazu gehören Veranstaltungen, in denen Gott verherrlicht wird und von denen Hoffnung ausgeht in Gemeinden und Familien.

In Gebetsbewegungen, wie dem Wächtergebet, werden nicht besonders eigene Belange vor Gott getragen, sondern es wird Verantwortung übernommen für Stadt, Region, Regierung und weltweite Nöte, entsprechend dem Gebet Jesu in Mt 6,10: "Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden."

In immer mehr - oft etwas größeren Städten gibt es Gebetshäuser, die eine 7 mal 24 h Gebetszeit in der Woche anstreben oder bereits ausfüllen.


In Schweinfurt gehen viele Gemeinden immer mehr aus ihren eigenen Wänden heraus, werden in der Öffentlichkeit aktiv und arbeiten vermehrt zusammen.
Die Einladung zu einem gemeinsamen Gebet findet aber meist nur einen verhaltenen Anklang.
Vielleicht ist es so, dass neben den Gebetszeiten in der Gemeinde das Gebet eine Beziehung ist, in die Gott seine Kinder persönlich hineinzieht ohne die sonst hilfreiche Organisation der Gemeinde.
Gebetshäuser sind einem Anliegen       dem Gebet       geweiht, das engt nicht ein, sondern gibt diesem Anliegen, die größte Freiheit.


In Schweinfurt beginnt es mit einer Vision.
Hier Auszüge aus einer Vision, die Helmut gegeben wurde.

  • Dies ist kein Projekt von Menschen. Gott selbst hat diese Idee bereits vielen ins Herz gegeben
    Grundlage für diese ‚Ideensammlung‘ sind intensive Gebetszeiten und hörendes Gebet.

  • Gebetshaus wozu?
    Mit einem Gebetshaus in Schweinfurt wollen wir einen Ort der ständigen Anbetung Gottes schaffen.
    Es ist Fackel und Brennpunkt in dieser Stadt
    Das Gebetshaus ist ein Stück Zion, ein Teil des Leibes Christi, soll aber keine Gemeinde im herkömmlichen Sinn und auch keine Konkurrenz dazu sein
    Als ständiges Angebot in Schweinfurt ist das Gebetshaus wie eine ‚Keimzelle‘ und hat auch einen missionarischen Aspekt.

  • Gebetshaus wer?
    Derzeit beten Geschwister mit wachsender Zahl aus den unterschiedlichsten Gemeinden und Kirchen für das Gebetshaus. Es soll jedem offen stehen,

  • Gebetshaus wann?
    Derzeit (Ende 2015) sind wir in der ersten Phase, den 10 Wochen Gebet. Wir beten für Beter
    Anschließend erfolgt die Startphase, in der gezielt geplant werden kann,
    Mit Sommeranfang 2016 beginnt die siebenjährige Aufbauphase

  • Gebetshaus wie?
    Mittelpunkt wird die Anbetung, das Stehen vor Gott, sein.
    Lobpreis, Beten seines Wortes
    Um weitere Personen in das Gebetshaus einzubinden, scheint ein offener Treffpunkt, wo man Gott begegnen kann, sinnvoll.

Die erste Vision wurde vom Team überarbeitet.
Die aktuelle Version vom August 2016 kann als Pdf-Datei geladen werden.
 


Diese Seite wird nicht weiter aktualisiert, da 2017 die offizielle Seite des Gebetshauses gestaltet wurde.

-4- Altar des Elia - ein Bild für das Gebetshaus

pf_ob

Drei Jahre lang hatte Juda unter einer Trockenheit gelitten. Gott hatte das Land wegen des Baal und Aschera Kults gestraft. Aber Gott erbarmte sich wieder und ließ dem König Ahab durch den Propheten Elia sagen, dass es wieder regnen sollte.

Aber vorher wollte Gott dem König, seiner Frau Isebel und dem Volk zeigen, dass ihre Götzen keine Macht hatten, sondern nur er der Gott Israels ihnen helfen konnte.

    1. Könige 18.30 Da sagte Elia zum ganzen Volk: Tretet her zu mir! Und das ganze Volk trat zu ihm hin. Dann stellte er den niedergerissenen Altar des HERRN wieder her.

    18.31 Und Elia nahm zwölf Steine nach der Zahl der Stämme der Söhne Jakobs, zu dem das Wort des HERRN geschehen war, als er gesagt hatte: Israel soll dein Name sein!

    18.32 Und er baute von den Steinen einen Altar im Namen des HERRN;
    und er zog rings um den Altar einen Graben so breit wie für zwei Maß Saat.

    18.33 Dann schichtete er das Holz auf und zerschnitt den Jungstier in Stücke und legte ihn auf das Holz ... ...

    18.36 Und es geschah [zur Zeit], da man das Speisopfer opfert, da trat der Prophet Elia herzu und sprach: HERR, Gott Abrahams, Isaaks und Israels! Heute soll man erkennen, dass du Gott in Israel bist und ich dein Knecht und dass ich nach deinem Wort das alles getan habe.

    18.37 Antworte mir, HERR, antworte mir, damit dieses Volk erkennt, dass du, HERR, der [wahre] Gott bist und dass du selbst ihr Herz wieder zurückgewandt hast!

    18.38 Da fiel Feuer vom HERRN herab und verzehrte das Brandopfer und das Holz und die Steine und die Erde; und das Wasser, das im Graben war, leckte es auf.

    18.39 Als das ganze Volk das sah,

da fielen sie auf ihr Angesicht und sagten:
Der HERR, er ist Gott!

"Der Herr, er ist Gott", das ist der Lobpreis derer, die Gott erkannt haben. Und es ist der Lobpreis, der ein Gebetshaus füllen soll.

Die Erzählung von dem Altar und dem Opfer, das Elia darauf brachte spricht für sich selbst. Ich will Parallelen, die mir einfallen und die zu dem Geschehen in einem Gebetshaus passen, zum Nachdenken aufführen.

  • Die Dürre in Juda und der Götzenkult finden sich auch bei uns wieder, im Werteverfall, in der Mißachtung göttlicher Ordnungen und einer falsch verstandenen Toleranz gegen andere Religionen, indem diese dem Glauben an Gott oft gleich gesetzt werden. Jeder kann die Aufzählung des Werteverfalls weiter ergänzen.

  • Elia hatte sich verborgen, weil er in den Augen des Königs schuldig an der Trockenheit war.
    Wir Christen leben zu oft auch im Verborgenen. Warum ? Ob es so ist und warum, muss jeder für sich beantworten. Aber wir sind da und die Einladung zum Gebetshaus ist ein Ruf Gottes, jetzt in unsere Verantwortung zu treten.

  • Elia stellte den niedergerissenen Altar wieder her. Der Altar steht für die Anbetung Gottes. Es gab und gibt auch bei uns Orte an denen Gott angebetet wird oder wurde. Es ist die Aufgabe eines Gebetshauses, dies wieder zu neuem Leben zu bringen.

  • Elia baut einen neuen Altar, ich verstehe es so, dass der alte Altar dabei als Fundament dient. Einzelheiten des Altars werden beschrieben, so nimmt Elia 12 Steine nach der Zahl der Stämme der Söhne Jakobs. Das drückt aus, der Bund, den Gott mit Israel geschlossen hatte, wird erneuert. Das ist ermutigende Gnade Gottes, wenn wir einen Bund mit Gott mißachten oder verkommen lassen, Gott gibt immer wieder die Möglichkeit, diesen Bund zu erneuern und etwas Größeres, Weiterführendes darauf aufzubauen. Das dürfen auch wir für das Gebetshaus in Anspruch nehmen. Was will Gott von Dingen, die vielleicht schon in Vergessenheit geraten sind, wieder beleben und größer aufbauen?
    Bildhaft gesehen, ist der Bau diese Altars mit Anbetung und Verherrlichung Gottes, die wichtigste Berufung des Gebetshauses.

  • Elia bringt auf dem neuen Altar sein Opfer da und er wählt dabei erschwerende Umstände. Mit diesen Erschwernissen will Elia nicht Gott auf die Probe stellen, sondern den Unglauben des Volkes überwinden. Ein Unglaube ist auch heute teilweise tief in den Menschen verankert. Es gibt verschiedene Ankerpunkte für diesen Unglauben. Die Evolutionstheorie gehört dazu, ein Glaube an eine Wissenschaft mit dem Anspruch oder zumindest dem Versuch, alles zu erklären und zu beherrschen. Es werden keine Grenzen mehr respektiert, das ist menschlicher Hochmut.
    Gott kennt diesen Hochmut, aber wir dürfen darauf vertrauen, dass er Wege kennt, diesen Hochmut zu zerstören.

  • Alles war vorbereitet, Elia konnte Gott das Opfer bringen. Und Gott hat geantwortet, er hat so geantwortet, dass alle, die es erlebt hatten, nicht mehr an der Größe Gottes zweifeln konnten und sie haben sich vor ihm gebeugt und bekannt: "Der Herr, er ist Gott".
    Ich vertraue darauf, dass dies auch heute geschehen soll, wenn wir uns zeigen lassen, wie wir Gott anbeten sollen und wann Gott uns zu einem (Lob) Opfer vor den Menschen aufruft zu dem er sich bekennen kann, sodass Fesseln des Unglaubens gesprengt werden.

  • Das uneingeschränkte Bekenntnis zu Gott erfordert Konsequenzen.

      1. Könige 18.40 Und Elia sagte zu ihnen: Packt die Propheten des Baal, keiner von ihnen soll entkommen! Und sie packten sie. Und Elia führte sie hinab an den Bach Kischon und schlachtete sie dort.

    Heute geht es nicht um Menschen oder Irrlehrer, die getötet werden müssen, sondern oft nur um anschei-nend unbedeutende Tätigkeiten, die unser Herz mit Dingen füllen, an denen Gott keine Freude haben kann. Da muss jeder selbst auf die Suche gehen.

  • Das Bekenntnis und das Reinigen unseres Herzens bringen Früchte:

      1. Könige 18.43 Und er sagte zu seinem Diener: Geh doch hinauf, halte Ausschau auf das Meer hin! Und er ging hinauf und hielt Ausschau und sagte: Es ist nichts da. Und er sagte: Geh wieder hin! So siebenmal.
      18.44 Und es geschah beim siebten Mal, da sagte er: Siehe, eine Wolke, [so] klein wie die Hand eines Mannes steigt aus dem Meer herauf. Da sagte Elia: Geh hinauf, sag zu Ahab: Spanne an und fahre hinab, damit der Regen dich nicht aufhält!
      18.45 Und es geschah unterdessen, da wurde der Himmel schwarz von Wolken und Wind, und es kam ein starker Regen.

    Ich denke, Gott erhört das Sehnen vieler Christen nach dem Regen, danach dass das lebendige Wasser, das Wort des Lebens viele Herzen in Deutschland erneuert

Bevor der Regen sich mit einer kleinen Wolke für Elia ankündigte, musste sein Knecht sieben Mal nachschauen. Sieben Mal, das heißt, wenn die von Gott gesetzte Zeit erfüllt ist, wird es geschehen. Aber die von Gott gesetzte Zeit kommt nicht automatisch, wir müssen auch unseren Job erfüllen, jeder für sich, in Gebetsgruppen und im Gebetshaus.

  • Ausharren und nachschauen, was sich in der Welt und der himmlischen Welt tut.

  • Ausharren, das ist auch Gebet und Gott erinnern an das, was er verhießen hat. So tragen wir dazu bei, dass sich Gottes Zeit erfüllt.

Manche Stimmen sagen: Die kleine Wolke am Himmel ist schon zu sehen.


Als Benjamin Berger am Anfang des Jahres in einem Vortrag darüber sprach, wie Abraham in dem ihm verhießenen Land, gleich nach seiner Wanderung Altäre errichtete, kam mir der Impuls, ja Gebetshäuser können heute diese Altäre sein und wir sollen Land für Jesus einnehmen.

-5- Meine Gedanken zum Gebetshaus - Juni 2017

pf_ob

  • Ich unterstütze ein Gebetshaus für Schweinfurt und habe bei den ersten Treffen teilgenommen. Darum habe ich mit dieser Seite auch auf die Entwicklung eines Gebetshauses hingewiesen.

    Ich war zu einer intensiveren Mitarbeit bereit. Aber es hat sich gezeigt, daß verschiedene Gedanken, wie ich sie auch auf diese Seite gestellt habe, nicht zur weiteren Entwicklung des Gebetshauses beitragen konnten. Das sehe ich als Gottes Hinweis auf eine andere Aufgabe für mich.

  • Das Gebetshaus ist an keine Gemeinde gebunden und die Treffen sollen daher auch nicht in gemeindlichen Räumen statt finden. Von Gebetshausleitung und Leitungsteam sind 3 Personen röm.katholisch und 3 Personen evang.-freikichlich. Darüber hinaus gibt es einen Mitarbeiterstab.
    Jede lebendige Gruppe braucht Einheit. An erster Stelle steht die Einheit in Ziel und Aufgabe der Gruppe, aber auch eine Einheit im Miteinander kann entscheidend sein.

  • Einheit in Ziel und Aufgabe der Gruppe: Wer Gebet, Lobpreis und Anbetung liebt kann in diesn Punkten in einem Gebetshaus eine Einheit in diesem Anliegen finden.

  • Einheit im Miteinander: Wenn verschiedene Menschen zusammenkommen, bringen sie neben ihren persölichen Prägungen auch ihre "kirchlichen" Prägungen mit. Wenn an dem unterschiedlichen Verständnis der Sakramente festgehalten wird, ist hier die Einheit mehr oder weniger eingeschränkt. Das gilt besonders für das Abendmahl. Das Gebot Jesu "dies tut zu meinem Gedächtnis" kann dann nicht eingehalten werden. Jeder muß das für sich selber prüfen.

Paulus schreibt an die Korinther 1.Korinther 11.23
Denn ich habe von dem Herrn empfangen, was ich auch euch überliefert habe, dass der Herr Jesus in der Nacht, in der er überliefert wurde, Brot nahm,
11.24 und als er gedankt hatte, es brach und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch ist;
dies tut zu meinem Gedächtnis
11.25 Ebenso auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, dies tut, sooft ihr trinkt, zu meinem Gedächtnis.
11.26 Denn sooft ihr dieses Brot esst und den Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.