-1- Termine der Gebetstreffen
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Treffpunkt jerweils: CVJM Schweinfurt e. V., Luitpoldstraße 1
Für die Termine ist der offizielle Kalender des Gebetshauses
eingebunden.
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-2- Aktuelles - Was geschah
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Aktuelles: August 2016
Das Gebetshaus ist in der Anfangsphase
in der einige Dinge vordringlichen Character haben:
Gewinnung einer größeren Anzahl
von Mitbetern.
Finden eines geeigneten festen Raums.
Zusammenfinden eines von Gott
berufenen Leitungsteams.
Ein erstes Leitungsteam hat sich im April 2016 gefunden.
Was am Anfang geschah.
Die Vision für ein Gebetshaus in Schweinfurt ist
Ende 2015 gegeben worden. Die ersten Interessenten wurden gewonnen.
Zunächst wurde "nur" gebetet um:
Bestätigung der Vision.
Mehr Interessenten, die die Vision
eines Gebetshauses mittragen.
Impulse für die
geistliche Zielsetzung und die konkrete
Ausgestaltung es Gebetshauses.
Zeit und Ort für ein
erstes Treffen der Interessierten.
Im Januar hat ein erstes Treffen
von Geschwistern statt gefunden, die die Gestaltung
eines Gebetshauses in Schweinfurt bewegt.
Hiermit wurde die Phase eingeleitet, in der nach der Ausgestaltung
der Vision vom Gebetshaus gesucht wird.
Wie es zum Wesen des Anliegens gehört, stand
am Anfang Lobpreis und Gebet.
Darüber hinaus galt das erste Treffen dem gegenseitigen Kennelernen
und einem Austausch über die
Erwartungen, die jeder mit einem Gebetshaus verbindet.
Dabei galt es auch Mißverständnisse auszuräumen.
Für die nächste Zeit gab es weiterführende
Festlegungen:
Ab Februar gibt es monatlich
drei Treffen (siehe Termine) zum Lobpreis, Gebet und Hören
auf Gott, wie er die Vision vom Gebetshaus weiterbewegen will.
Für diese Treffen wurde bis auf weiteres
ein Raum (Bibliothek) im CVJM zur Verfügung gestellt.
Ein erstes und wichtiges Anliegen ist es
dass wir Geschwister mehr und mehr die Nähe Jesu suchen und
dabei immer stärker zusammen wachsen.
Es ist gut, wenn wir in der ersten Phase
des Suchens und Kennenlernens eine überschaubare Gruppe sind.
Aber unser Verlangen soll bleiben, dass das Gebetshaus
eine klare Form annimmt und wächst.
Die Geschwister kommen aus
unterschiedlichen Denominationen und Gemeinden.
Wir freuen uns, dass für uns als Teil der Braut Jesu
keine religiösen Grenzen gelten sondern nur die
Verbindung durch die Liebe zu Jesus und zum Vater.
Diese Seite wird nicht weiter
aktualisiert, da 2017 die offizielle Seite des Gebetshauses gestaltet
wurde.
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-3- Anliegen - Auftrag - Vision.
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In einer Zeit mit Strömungen zu einer verstärkten Abwendung von
göttlichen Ordnungen, gibt es bei vielen Christen eine Gegenbewegung,
in der die Nähe Gottes intensiver gesucht wird. Dazu gehören
Veranstaltungen, in denen Gott verherrlicht wird und von denen Hoffnung
ausgeht in Gemeinden und Familien.
In Gebetsbewegungen, wie dem Wächtergebet, werden
nicht besonders eigene Belange vor Gott getragen, sondern es
wird Verantwortung übernommen für Stadt, Region, Regierung und
weltweite Nöte, entsprechend dem Gebet Jesu in Mt 6,10:
"Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden."
In immer mehr - oft etwas größeren Städten
gibt es Gebetshäuser, die eine 7 mal 24 h Gebetszeit in der Woche
anstreben oder bereits ausfüllen.
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In Schweinfurt gehen viele Gemeinden immer mehr aus
ihren eigenen Wänden heraus, werden in der Öffentlichkeit aktiv
und arbeiten vermehrt zusammen.
Die Einladung zu einem gemeinsamen Gebet findet aber meist nur einen
verhaltenen Anklang.
Vielleicht ist es so, dass neben den Gebetszeiten in der Gemeinde
das Gebet eine Beziehung ist, in die Gott seine Kinder
persönlich hineinzieht ohne die sonst hilfreiche Organisation der
Gemeinde.
Gebetshäuser sind einem Anliegen
dem Gebet
geweiht, das engt
nicht ein, sondern gibt diesem Anliegen, die größte Freiheit.
In Schweinfurt beginnt es mit einer Vision.
Hier Auszüge aus einer Vision, die Helmut gegeben wurde.
Dies ist kein Projekt von Menschen. Gott selbst hat diese
Idee bereits vielen ins Herz gegeben
Grundlage für diese ‚Ideensammlung‘ sind intensive Gebetszeiten
und hörendes Gebet.
Gebetshaus wozu?
Mit einem Gebetshaus in Schweinfurt wollen wir einen
Ort der ständigen Anbetung Gottes schaffen.
Es ist Fackel und Brennpunkt in dieser Stadt
Das Gebetshaus ist ein Stück Zion, ein Teil des
Leibes Christi, soll aber keine Gemeinde im
herkömmlichen Sinn und auch keine Konkurrenz dazu sein
Als ständiges Angebot in Schweinfurt ist das Gebetshaus wie
eine ‚Keimzelle‘ und hat auch einen missionarischen Aspekt.
Gebetshaus wer?
Derzeit beten Geschwister mit wachsender
Zahl aus den unterschiedlichsten Gemeinden und
Kirchen für das Gebetshaus. Es soll jedem offen stehen,
Gebetshaus wann?
Derzeit (Ende 2015) sind wir in der ersten Phase, den 10 Wochen Gebet.
Wir beten für Beter
Anschließend erfolgt die
Startphase, in der gezielt geplant werden kann,
Mit Sommeranfang 2016 beginnt die siebenjährige Aufbauphase
Gebetshaus wie?
Mittelpunkt wird die Anbetung, das Stehen vor Gott, sein.
Lobpreis, Beten seines Wortes
Um weitere Personen in das Gebetshaus einzubinden,
scheint ein offener Treffpunkt, wo man Gott begegnen kann, sinnvoll.
Die erste Vision wurde vom Team überarbeitet.
Die aktuelle Version vom August 2016 kann als
Pdf-Datei geladen werden.
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aktualisiert, da 2017 die offizielle Seite des Gebetshauses gestaltet
wurde.
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-4- Altar des Elia - ein Bild für das Gebetshaus
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Drei Jahre lang hatte Juda unter einer Trockenheit gelitten.
Gott hatte das Land wegen des Baal und Aschera Kults gestraft. Aber Gott
erbarmte sich wieder und ließ dem König Ahab durch den Propheten Elia
sagen, dass es wieder regnen sollte.
Aber vorher wollte Gott dem König, seiner Frau Isebel
und dem Volk zeigen, dass ihre Götzen keine Macht hatten, sondern nur
er der Gott Israels ihnen helfen konnte.
1. Könige 18.30 Da sagte Elia zum ganzen Volk:
Tretet her zu mir! Und das ganze Volk trat zu ihm hin.
Dann stellte er
den niedergerissenen Altar des HERRN wieder her.
18.31 Und Elia nahm zwölf Steine nach der Zahl
der Stämme der Söhne Jakobs, zu dem das Wort des HERRN geschehen
war, als er gesagt hatte: Israel soll dein Name sein!
18.32 Und er baute von den Steinen einen Altar
im Namen des HERRN;
und er zog rings um den Altar einen Graben
so breit wie für zwei Maß Saat.
18.33 Dann schichtete er das Holz auf und
zerschnitt den Jungstier in Stücke und legte ihn auf das Holz ... ...
18.36 Und es geschah [zur Zeit], da man das
Speisopfer opfert, da trat der Prophet Elia herzu und sprach:
HERR, Gott Abrahams, Isaaks und Israels!
Heute soll man erkennen, dass du Gott
in Israel bist
und ich dein Knecht und dass ich nach deinem Wort das alles getan habe.
18.37 Antworte mir, HERR, antworte mir, damit dieses Volk erkennt, dass du, HERR, der [wahre] Gott bist und dass du selbst ihr Herz wieder zurückgewandt hast!
18.38
Da fiel Feuer vom HERRN herab
und verzehrte das Brandopfer und das Holz und die Steine
und die Erde; und das Wasser, das im Graben war, leckte es auf.
18.39 Als das ganze Volk das sah,
da fielen sie auf ihr Angesicht und sagten:
Der HERR, er ist Gott!
"Der Herr, er ist Gott", das ist der Lobpreis
derer, die Gott erkannt haben. Und es ist der Lobpreis,
der ein Gebetshaus füllen soll.
Die Erzählung von dem Altar und dem Opfer, das
Elia darauf brachte spricht für sich selbst. Ich will Parallelen, die mir
einfallen und die zu dem Geschehen in einem Gebetshaus passen, zum
Nachdenken aufführen.
Die Dürre in Juda und der Götzenkult finden
sich auch bei uns wieder, im Werteverfall, in der Mißachtung
göttlicher Ordnungen und einer falsch verstandenen Toleranz gegen
andere Religionen, indem diese dem Glauben an Gott oft gleich gesetzt
werden. Jeder kann die Aufzählung des Werteverfalls weiter ergänzen.
Elia hatte sich verborgen, weil er in den
Augen des Königs schuldig an der Trockenheit war.
Wir Christen leben zu oft auch im Verborgenen. Warum ?
Ob es so ist und warum, muss jeder für sich beantworten.
Aber wir sind da und die Einladung zum Gebetshaus ist ein Ruf
Gottes, jetzt in unsere Verantwortung zu treten.
Elia stellte den niedergerissenen Altar
wieder her. Der Altar steht für die Anbetung Gottes. Es gab und gibt
auch bei uns Orte an denen Gott angebetet wird oder wurde. Es ist die
Aufgabe eines Gebetshauses, dies wieder zu neuem Leben zu bringen.
Elia baut einen neuen Altar, ich verstehe
es so, dass der alte Altar dabei als Fundament dient. Einzelheiten des
Altars werden beschrieben, so nimmt Elia 12 Steine nach der
Zahl der Stämme der Söhne Jakobs. Das drückt aus, der Bund, den Gott
mit Israel geschlossen hatte, wird erneuert. Das ist ermutigende
Gnade Gottes, wenn wir einen Bund mit Gott mißachten oder verkommen
lassen, Gott gibt immer wieder die Möglichkeit, diesen Bund zu erneuern
und etwas Größeres, Weiterführendes darauf aufzubauen. Das dürfen auch
wir für das Gebetshaus in Anspruch nehmen. Was will Gott von Dingen, die
vielleicht schon in Vergessenheit geraten sind, wieder beleben und
größer aufbauen?
Bildhaft gesehen, ist der Bau diese Altars mit Anbetung und
Verherrlichung Gottes, die wichtigste Berufung des Gebetshauses.
Elia bringt auf dem neuen Altar sein Opfer da
und er wählt dabei erschwerende Umstände. Mit diesen Erschwernissen
will Elia nicht Gott auf die Probe stellen, sondern den Unglauben des
Volkes überwinden. Ein Unglaube ist auch heute teilweise tief in den
Menschen verankert. Es gibt verschiedene Ankerpunkte für diesen
Unglauben. Die Evolutionstheorie gehört dazu, ein Glaube an eine
Wissenschaft mit dem Anspruch oder zumindest dem Versuch,
alles zu erklären und zu beherrschen. Es werden keine Grenzen mehr
respektiert, das ist menschlicher Hochmut.
Gott kennt diesen Hochmut, aber wir dürfen darauf vertrauen,
dass er Wege kennt, diesen Hochmut zu zerstören.
Alles war vorbereitet, Elia konnte
Gott das Opfer bringen. Und Gott hat geantwortet, er hat so geantwortet,
dass alle, die es erlebt hatten, nicht mehr an der Größe Gottes zweifeln
konnten und sie haben sich vor ihm gebeugt und bekannt:
"Der Herr, er ist Gott".
Ich vertraue darauf, dass dies auch heute geschehen soll,
wenn wir uns zeigen lassen, wie wir Gott anbeten sollen
und wann Gott uns zu einem (Lob) Opfer vor den Menschen aufruft
zu dem er sich bekennen kann, sodass Fesseln des Unglaubens
gesprengt werden.
Das uneingeschränkte Bekenntnis
zu Gott erfordert Konsequenzen.
1. Könige 18.40 Und Elia sagte zu ihnen:
Packt die Propheten des
Baal, keiner von ihnen soll entkommen! Und sie packten sie. Und
Elia führte sie hinab an den Bach Kischon und schlachtete sie dort.
Heute geht es nicht um Menschen oder Irrlehrer,
die getötet
werden müssen, sondern oft nur um anschei-nend unbedeutende Tätigkeiten,
die unser Herz mit Dingen füllen, an denen Gott keine Freude haben kann.
Da muss jeder selbst auf die Suche gehen.
Das Bekenntnis und das Reinigen
unseres Herzens bringen Früchte:
1. Könige 18.43 Und er sagte zu seinem Diener: Geh doch
hinauf, halte Ausschau auf das Meer hin! Und er ging hinauf
und hielt Ausschau und sagte: Es ist nichts da. Und er sagte:
Geh wieder hin! So siebenmal.
18.44 Und es geschah beim siebten Mal, da sagte er: Siehe, eine Wolke,
[so] klein wie die Hand eines Mannes steigt aus dem Meer herauf. Da
sagte Elia: Geh hinauf, sag zu Ahab: Spanne an und fahre hinab, damit
der Regen dich nicht aufhält!
18.45 Und es geschah unterdessen, da wurde der Himmel schwarz von Wolken
und Wind, und es kam ein starker Regen.
Ich denke, Gott erhört das Sehnen vieler Christen
nach dem Regen,
danach dass das lebendige Wasser, das Wort des Lebens viele
Herzen in Deutschland erneuert
Bevor der Regen sich mit einer kleinen Wolke für
Elia ankündigte, musste sein Knecht sieben Mal nachschauen.
Sieben Mal, das heißt, wenn die von Gott gesetzte Zeit erfüllt ist,
wird es geschehen. Aber die von Gott gesetzte Zeit kommt nicht automatisch,
wir müssen auch unseren Job erfüllen, jeder für sich,
in Gebetsgruppen und im Gebetshaus.
Ausharren und nachschauen, was sich
in der Welt und der himmlischen Welt tut.
Ausharren, das ist auch Gebet und Gott
erinnern an das, was er verhießen hat. So tragen wir dazu bei,
dass sich Gottes Zeit erfüllt.
Manche Stimmen sagen: Die kleine Wolke am Himmel ist schon zu sehen.
Als Benjamin Berger am Anfang des Jahres
in einem Vortrag darüber sprach, wie Abraham in dem ihm
verhießenen Land, gleich nach seiner Wanderung Altäre errichtete,
kam mir der Impuls, ja Gebetshäuser können heute diese Altäre sein
und wir sollen Land für Jesus einnehmen.
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-5- Meine Gedanken zum Gebetshaus -
Juni 2017
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Ich unterstütze ein Gebetshaus für Schweinfurt und
habe bei den ersten Treffen teilgenommen. Darum habe ich mit dieser Seite
auch auf die Entwicklung eines Gebetshauses hingewiesen.
Ich war zu einer intensiveren Mitarbeit bereit. Aber es
hat sich gezeigt, daß verschiedene Gedanken, wie ich sie auch auf diese
Seite gestellt habe, nicht zur weiteren Entwicklung des Gebetshauses
beitragen konnten. Das sehe ich als Gottes Hinweis auf eine andere Aufgabe
für mich.
Das Gebetshaus ist an keine Gemeinde gebunden
und die Treffen sollen daher auch nicht in gemeindlichen Räumen statt
finden. Von Gebetshausleitung und Leitungsteam sind 3 Personen
röm.katholisch und 3 Personen evang.-freikichlich. Darüber hinaus
gibt es einen Mitarbeiterstab.
Jede lebendige Gruppe braucht Einheit. An erster Stelle steht die
Einheit in Ziel und Aufgabe der Gruppe, aber auch eine Einheit im
Miteinander kann entscheidend sein.
Einheit in Ziel und Aufgabe der Gruppe:
Wer Gebet, Lobpreis und Anbetung liebt kann in diesn Punkten in einem
Gebetshaus eine Einheit in diesem Anliegen finden.
Einheit im Miteinander: Wenn verschiedene Menschen
zusammenkommen, bringen sie neben ihren persölichen Prägungen
auch ihre "kirchlichen" Prägungen mit. Wenn an dem unterschiedlichen
Verständnis der Sakramente festgehalten wird, ist hier die
Einheit mehr oder weniger eingeschränkt. Das gilt besonders für das
Abendmahl. Das Gebot Jesu
"dies tut zu meinem Gedächtnis"
kann dann nicht eingehalten werden. Jeder muß das für sich
selber prüfen.
Paulus schreibt an die Korinther 1.Korinther 11.23
Denn ich habe von dem Herrn empfangen, was
ich auch euch überliefert habe, dass der Herr Jesus in der
Nacht, in der er überliefert wurde, Brot nahm,
11.24 und als er gedankt hatte, es brach und sprach: Dies ist
mein Leib, der für euch ist;
dies tut zu meinem Gedächtnis
11.25 Ebenso auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der
neue Bund in meinem Blut,
dies tut,
sooft ihr trinkt,
zu meinem Gedächtnis.
11.26 Denn sooft ihr dieses Brot esst und den Kelch trinkt,
verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.
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