Glaube ?? Was sonst ! – seine ewige Kraft und Gottheit, wird … ersehen aus seinen Werken, … sodass sie keine Entschuldigung haben Römer 1,20

Röm 1,20

    Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, sodass sie keine Entschuldigung haben.

Paulus schreibt hier, dass vieles in der Schöpfung auf dieKraft Gottes hinweist.

Und weil die Mehrheit fer Menschen nicht an Gott glauben will, wurde die Schöpfung abgeschaft und durch die Evolutionstheorie ersetzt. Da herrscht der Zufall und wenn der Zufall herrscht, braucht man keinen Gott.
Aber dahinter steht keine echte Logik, sondern die Entscheidung: Wir wollen keinen Gott über uns.

Und weil dies kein Gedankenfehler sondern eine Entscheidung ist, gibt es vor Gott auch keine Entschuldigung dafür.

Es folgen einige Gedanken zu diesem Thema
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Glaube ?? Was sonst !!

oder
es gibt keine überzeugende Alternative zum Glauben an Gott.

Und ich denke hier an den Gott, der sich in der Bibel offenbart.

  • Das klingt provokativ und ich möchte hier auch provozieren, provozieren zum Nachdenken über das, was man so vom Glauben an Gott und Jesus hört und weiß. Aber ich möchte und kann nichts beweisen, was Gott betrifft, jedenfalls nicht wissenschaftlich. Aber jeder hat für das, was er glaubt oder nicht glaubt eine Entscheidung getroffen, die letztlich etwas mit Glauben zu tun hat. Oft wird das als Überzeugung betrachtet. Für unsere täglichen Entscheidungen können wir nicht nur Fakten herbeiziehen, sondern oft sind wir auf unsere Überzeugungen und auf das, was wir glauben, angewiesen. Auch für solche Glaubensentscheidungen, gibt es keine Beweise, immer nur Überzeugungen aus eigenen Erfahrungen oder den Erfahrungen Anderer.
  • Der Glaube kann viele unterschiedliche Inhalte haben:
    1. Glaube an das Gute im Menschen, Glaube an den Sieg der menschlichen Intelligenz.
    2. Glaube dass nach dem Tod alles aus ist.
    3. Glaube, dass es keinen Gott gibt.
    4. Glaube an eine Evolution ohne einen Schöpfer.
    5. Glaube an ein höheres Wesen.
    6. Glaube an Allah und Mohammed.
    7. Glaube an Gott und Jesus.
    8. … Die Aufzählung kann jeder beliebig weiterführen.

  1. Der Glaube an das Gute im Menschen und seine Intelligenz. Der Verstand ist eine wertvolle Gabe, unser Leben und unsere Lebensumstände weiter zu entwickeln. Aber der Verstand hat keine eigene Möglichkeit Gut und Böse wie mit einem Eichmaß klar festzulegen. Dies Eichmaß muss definiert oder übernommen werden. Es gibt zwei Ansätze:
    -1- Definition der Menschenrechte.
    -2- Übernahme der Werte Gottes aus der Bibel.
    Die Menschenrechte wurden ursprünglich an die Bibel angepasst. Aber sie entfernen sich immer mehr davon und werden in anderen Kulturkreisen oft abweichend definiert.
    Letztlich sind die Menschenrechte Ausdruck dafür, dass der Mensch selbst die Spielregeln für das Zusammenleben der Menschen und Völker festlegt.
    In der Geschichte hat jedes Gesellschaftssystem die Spielregeln für das Zusammenleben selbst festgelegt und im Laufe der Zeit dem Zeitgeist angepasst. Aber ich kenne kein Gesellschaftssystem, das alle Zeiten überstanden hat, sondern sie sind untergegangen und haben einem neuen System Platz gemacht. Und unser heutiges mehr kapitalistisch als demokratisch und soziales System ist auch in akuter Gefahr.
    Die menschliche Intelligenz hat keinen Frieden der Menschen untereinander und keine gesunden und gerechten Lebensverhältnisse für alle Menschen erreicht.- Die Werte Gottes aus der Bibel sind unverändert geblieben, aber sie werden in kein politisches System vollständig integriert. Sogar kirchliche Gemeinschaften versuchen sie abzuwandeln.
    Und doch gelten sie für viele bibeltreue Christen.
    Die Liebe Gottes und die Vergebung für die, die ihn darum bitten, geben unerschöpfliche Kraft.
  2. Ist nach dem Tod alles aus? Es gibt unzählige Nahtoterfahrungen, die es glaubhaft machen: Es gibt ein Leben nach dem Tod.
    Pastor Andreas Berglesow habe ich selbst auf einer Konferenz gehört.
    Hier sein überzeugender Bericht, Nach 5 Stunden von den Toten zurück Andreas Berglesow starb infolge eines Autounfalles, ging in den Himmel und bekam einen Auftrag von Gott. Er wachte im Leichenhaus wieder auf.
  3. Es gibt keinen Gott, dieser Glaube wird von einigen Wissenschaftlern sehr nachdrücklich mit Zweifeln und angeblich überzeugenden Beweisführungen vertreten. Es gibt Bücher darüber.
    Mir stellt sich die Frage: Wenn ich so sicher bin, dass es Gott nicht gibt, warum beschäftige ich mich so intensiv damit. Ich setze meine Zeit und Intelligenz für etwas ein, das es nicht gibt! Das ist einfach unsinnig! Aber dafür muß es einen Grund geben:

    • Nach dem Motto, was ich nicht sehe gibt es nicht, geht man davon aus, alles was es gibt muß auch wissenschaftlich erfassbar sein. Gott ist nicht wissenschaftlich erfassbar, also gibt es ihn nicht. Das ist höchst unwissenschaftlich. Denn diese Aussage ist eine Hypothese, die durch nichts zu erhärten ist.
      Erst wenn ich ein Gottesbild mit irdischen Eigenschaften – auch mit biblischen Aussagen – konstruiere, kann ich dieses Gottesbild wissenschaftlich untersuchen. Wenn mein Gottesbild sagt, Gott erfüllt jeden Wunsch, kann ich nachweisen, dass es dieses Gottesbild nicht gibt. Aber so ein menschliches Gottesbild findet sich nicht in der Bibel!
    • Gott ist kein irdisches Wesen, Gott ist Geist. Jesus sagt: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt“. Die Bibel zeigt viele weitere Merkmale Gottes. Gott ist Geist, aber er wirkt in diese Welt und in das Leben der einzelnen Menschen hinein. Wenn ich nach dem Wirken Gottes suche, kann ich erkennen ob es ihn gibt oder nicht. Aber Vorsicht, wenn ich voreingenommen bin und eigentlich nur bestätigt haben will, dass es ihn nicht gibt, werde ich ihn schwerlich finden.
    • Wenn sie sich einer wichtigen Sache nicht sicher sind, tun manche Menschen, sie intensiv verteidigen, um ihre Zweifel und Unsicherheit zu überdecken. Darum sind diese Gottesleugner für mich schon fast ein Gottesbeweis.
  4. Biblischer Schöpfungsbericht oder Evolutionstheorie? Dies wird oft heiß diskutiert und die verschiedenen Positionen scheinen unvereinbar zu sein.
    • Die Evolutionstheorie stellt die Hypothese auf, dass die Welt und alles Leben darauf zufällig entstanden ist. Man geht davon aus, dass durch eine Selection sich immer nur das Beste durchsetzt, vermehrt und so weiterentwickelt. Es gibt keine Beweise dafür, aber alle Erfahrungen sprechen dagegen, dass sich neue komplexe Lebensstrukturen zufällig bilden.
      – Nur bestehende Lebensformen passen sich geänderten Umweltbedingungen an.
      – Niemand kann erklären, wie der erste Anfang war, und warum das, was enstanden ist, so geworden ist, wie es ist, mit Eigenschaften, die noch nicht vollkommen erforscht sind.
    • Für mich ist es unvorstellbar, dass sich alles Leben zufällig entwickelt hat. Wie sollen sich die Komplexität jedes Lebenswesens, das biologische Gleichgewicht, die Schönheit der Natur, die Lebensbedingungen auf der Erde, die relativ geringe Anzahl der atomaren Bausteine und die Naturgesetze rein zufällig entwickelt haben? Immer mehr Naturwissenschaftler kommen in ein Staunen vor dem Schöpfer, wenn sie etwas von den Geheimnissen der Schöpfung neu entdecken.
      Die Wissenschaft hat verschiedene Entwicklungsstufen vieler Lebewesen gefunden und untersucht. Da man nicht rausgefunden hat, was die Weiterentwicklung der Lebewesen bewirkt, erklärt man dies mit Zufall und Selection. Ich sehe darin ein Armutszeugnis und Selbstbetrug. Gott ist der Schöpfer. Wenn er etwas sagt, dann geschieht es.
      Der Mensch kann dagegen nichts wirklich Neues schaffen, er kann nur die Dinge, die es gibt entdecken und ihre Natur erforschen und damit etwas Neues gestalten. Aber das ist unendlich weit weg von der Schöpfung etwas Neuen noch nicht Vorhandenem.
      Wenn ich nicht verblendet bin, muß ich erkennen, dass es einen Gott gibt, der Schöpfer dieser Welt mit allem Leben ist. Das zeigt mir meine Vernunft, solange sie nicht durch eine Art von Gehirnwäsche verblendet ist.
    • Wenn ich aber erkannt habe oder es ahne, dass es einen Schöpfer dieses Lebens gibt, stellt sich die Frage. Warum macht er das? Die Bibel hat eine Antwort.
      Gott der Schöpfer sucht ein Gegenüber mit dem er in Liebe und Freiheit verbunden ist. Diese Geschichte hat im 1. Buch Mose mit der Schöpfung begonnen und führt zu dem, was im letzten Buch der Bibel – der Offenbarung – im Bild vom himmlischen Jerusalem beschrieben wird. Es ist ein wunderbares Bild, ein Bild, weil wir mit unserer Vorstellungskraft die himmlische Welt nicht fassen können. Aber Gott will uns da hineinziehen, wenn wir uns auf seine Liebe und Vergebung einlassen.
      Und unser Lebensabschnitt ist ein Stück mitten drin und es lohnt sich, mich mit dem Weg Gottes mit uns Menschen und mit mir persönlich zu befassen und darauf einzugehen.
    • Viele Menschen sagen, die Zeitangaben der Bibel und die Erschaffung der Pflanzen und Tiere stimmen nicht mit wissenschaftlich ausgewerteten Knochenfunden und Zeugnissen alten tierischen und menschlichen Lebens überein.
      Es dürfte falsch sein, den Schöpfungsbericht als einen Bericht zu betrachten, der auf unser wissenschaftliches Verstehen zu geschnitten ist.
      Unser wissenschaftliches Fassungsvermögen ist sicher viel weiter als das vor etwa 3000 Jahren und doch kann es Gottes Wesen und Wirken bei Weitem nicht fassen, denn Gott ist Geist, aber sein Wirken reicht in unsere Welt und in unser Leben hinein.
      Aber da Gott uns sein Wesen und Wirken ein Stück offenbaren wollte und will, wählt er dafür Bilder und Erzählungen als Gleichnisse für das, was wir sonst garnicht erfassen könnten. So suche ich auch den Schöpfungsbericht zu verstehen. Und das eigentliche Verstehen geht nicht mit dem Verstand, sondern mit dem, was die Bibel das Herz nennt. Mit Herz ist nicht das physische Herz gemeint, sondern der Geist den Gott , der ja Geist ist, den Menschen gegeben hat, der unsterblich ist und mit dem sie ihn ein Stück erfassen können und seine Liebe aufnehmen und erwidern können.
    • – Wenn es Gott gibt, kann er das nicht zulassen, sagen Nichtchristen.
      – Warum kann Gott das zulassen, fragen Christen.
      Diese Aussagen hört man immer wieder nach einem Unglück. Nach einem Unglück oder einer Katastrophe, wird der Mensch schnell ratlos und hilflos und die Frage nach Gott kommt ins Bewußtsein.
      Nur erinnern wir uns dann nicht daran, dass wir die Freiheit haben unser Leben so zu gestalten, wie es Gott gefällt oder eben so wie es ihm mißfällt. Und unser Handeln trägt Früchte, die wir oft nicht vorhergesehen haben und die uns auch nicht immer gefallen. Und weil wir in einer Welt leben, die sich weitgehend von Gott los gesagt hat, müssen auch oft die, die Gott wohlgefällig leben, unverdientes Leid mittragen. Kein Mensch kann sich von dem Tun anderer Menschen ganz lösen. Wir sind eine Schicksalsgemeinschaft. Das hat etwas damit zu tun, dass wir von Gott auf Gemeinschaft hin geschaffen sind. Daraus folgt: Wir können nicht die Vorteile unserer Gesellschaft genießen, aber die Irrtümer und Fehlentwicklungen von uns fernhalten. Dass Gott auch durch solche Situationen hindurchträgt, ist eine Zusage, die ein Christ in einer Not erfahren kann, wenn er im Glauben festhält. Christen in Verfolgung erleben das immer wieder.
  5. Glaube an ein höheres Wesen. Viele eigentlich ungläubige Menschen glauben doch an ein höheres Wesen, oft versteckt sich das hinter Aberglauben wie Klopfen auf Holz, Lesen von Horoskopen, Vermeidung der 13 und vieles mehr.
    Aber da so ein Glaube kein Fundament hat, kann er auch keine Hilfe sein. Fragen werden nur verdrängt und können plötzlich um so heftiger aufbrechen.
  6. Glaube an Allah und Mohammed.
    Der Koran beschreibt Allah als einen Gott, der den Menschen nach dem Einhalten seiner Pflichten beurteilt.

    • Nach dem Koran, muß der Mensch durch Gehorsam und gute Taten, Allah gnädig stimmen, um ins Paradies zu kommen. Aber er kann sich nie ganz sicher sein, außer er stirbt als Märtyrer.

    Daher wird Jesus nicht als Sohn Gottes anerkannt und sein Tod am Kreuz wird nicht als stellvertretendes Eintreten für die Sünden der Welt gesehen.
    Mohammed hat seine Lehre auch durch viele Kriege verbreitet.

  7. Glaube an Gott und Jesus
    Gott hat die 10 Weisungen (Gebote) gegeben.
    Aber da die Menschen sie nicht vollkommen einhalten können, sandte er Jesus seinen Sohn.
    Weil Gott die Menschen so sehr liebt, gab er Jesus hin, damit er durch seinen stellvertretenden Tod am Kreuz die Schuld aller Menschen trug.

    • Nach der Bibel steht Gottes bedingungslose Liebe am Anfang. Im Glauben an seinen Sohn Jesus bietet er jedem Menschen die Vergebung der Sünden an. Wer Gottes Liebe so erfährt, antwortet mit Liebe zu Gott, weil er in seinem Herzen Frieden und Heil empfängt. Diese gegenseitige Liebe äußert sich in einem gewandelten Lebensstil, der auch Gutes für andere Menschen als Frucht hervorbringt. Ein gewandelter Lebensstil zeigt sich manchmal sehr schnell, manchmal wächst er Stück für Stück.

    Denn Gott sehnt sich danach, dass die Menschen auf seine Liebe antworten und Gemeinschaft mit ihm suchen, um sie mit seinen Gaben segnen zu können. Dies gilt für Jetzt und in Ewigkeit.

Mein Herz und mein Verstand sagen mir, der Glaube an Gott den Vater und Jesus seinen Sohn, ist das Beste, was wir annehmen können:
– Wenn ich die Schöpfung mit offenen Augen sehe, erkenne ich, dass es einen Schöpfer geben muß.
– Wenn es diesen Schöpfer gibt, sucht er auch Kontakt zu seinen Geschöpfen.
– Die Bibel ist die einzige Schrift, die dies glaubhaft berichtet und bezeugt. Gott liebt dich und wartet darauf, dass du deine Schuld vor ihn bringst, damit er sie vergeben und dich davon frei machen kann.
– Es gibt viele Gläubige die dies täglich erfahren und durch ihr Wort und ihr Leben bezeugen.


Wer sein Leben Jesus übergeben möchte, kann folgendes Gebet laut sprechen.

Gebetstext von der Seite Lebensentscheidung

Lieber Herr Jesus.

Ich glaube, dass Du der Sohn Gottes bist.
Ich glaube, dass Du für meine Sünden am Kreuz gestorben und am dritten Tag auferstanden bist und jetzt lebst.

Ich bin ein Sünder. Bitte vergib mir alle meine Sünden und alle meine Schuld.
Ich komme und beuge mich vor Dir.
Wasch mich bitte jetzt rein durch Dein kostbares Blut.

So wie Du mir vergibst, so vergebe ich auch denen, die gegen mich gesündigt haben. Ich vergebe allen alles – egal, was sie mir Unrechtes angetan oder was sie unterlassen haben, mir Gutes zu tun.

Da Du mir nun vergeben hast, entscheide ich mich, mir auch selbst für alles Schlechte was ich getan habe zu vergeben. Ich lasse es los.

Bitte, Herr Jesus, komm in mein Herz und errette mich.

Ich bekenne, dass der allmächtige Gott mein Vater ist.
Ich bekenne, dass Jesus Christus der Herr ist.
Ich bekenne, dass er mein Retter ist und der Heilige Geist mein Tröster ist.

Ich gehöre jetzt Jesus und bin von Neuem geboren!

Danke Vater Gott für das ewige Leben.
Danke, dass mein Name nun im Buch des Lebens eingeschrieben ist.

Danke, dass Du mir vergeben und ich Dein Kind geworden bin.
Lass mich nie mehr los! Führe und leite mich mein ganzes Leben lang.

Lieber Herr Jesus, ich gebe mein ganzes Leben Dir.
Ich will Dir nachfolgen.
Bitte bereite mich zu, reinige mich und mach mich Dir wohlgefällig.
Erfülle mich mit Deiner Liebe und Deiner Freude.
Erfülle mich mit Deinem Heiligen Geist und führe mich in die ganze Wahrheit.
Amen.


Wer diesen Schritt getan hat, sollte Gemeinschaft zu Christen und einer Gemeinde suchen, um in seinem Glauben gefestigt zu werden und zu wachsen.
Hier eine Seite mit den Gemeinden in Schweinfurt und einem Link auf ihre Hompages.

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