Die Brücke

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1.Mose 12,1
Und der
HERR sprach zu Abram ..
Ich will segnen

die dich segnen,
und verfluchen, die dich verfluchen;
und in dir sollen
gesegnet werden
alle Geschlechter
auf Erden.

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Ruf um Mitternacht
Die 10 Jungfrauen

Islam in Deutschland?
Der Islam leugnet Jesus als Sohn Gottes!!
Das ist der Geist des Antichrist!

Beiträge zum Thema Islam und Israel

  • Islam und Christentum sind nach meiner Einsicht unvereinbar, viele Christen - auch aus der evangelischen Kirche - sehen das anders.

  • Einfache Recherchen zeigen: Auch in der evangelischen Kirche und in der mit vielen evangelischen Gemeinden verbundenen Allianz gibt es durchaus Stimmen, die auf die Gefahren durch den Islam hinweisen und die Unvereinbarkeit mit der dem Wort Gottes sehen. Hier einige Beispiele:

Jüerg Diegritz Schweinfurt

Kirchenrat a.D. Jürg Diegritz hat sich fundiert mit dem Thema Christen und Islam auseinandergesetzt.

 

Auszug aus der Veröffentlichung;
„Der Islam ist keine normale Religion wie die anderen Religionen der Welt,und muslimische Nationen sind auch nicht wie normale Nationen.Muslimische Nationen sind etwas ganz besonderes,weil sie einen Befehl von Allah haben,über die ganze Welt zu herrschen und über jeder Nation auf der Welt zu stehen!
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Im Online-Archiv der Mainpost vom 03.12.2006 lesen wir über Jürg Diegritz :
Schweinfurt (chr) Ein Geheimmittel um fit zu bleiben, von dem er seine Energie hernimmt, hat der 76-jährige Militärdekan a.D. Jürg Diegritz nach eigenen Angaben nicht. Das Geheimnis liegt vielleicht in seinem Ordinationsspruch vor 50 Jahren: Du sollst mein Knecht sein. "Von Schluss hat Gott nämlich nichts gesagt", scherzte Kirchenrat und Bundesverdienstkreuz-Träger Diegritz, der nach seinem Ruhestand noch über 350 Predigten hielt, vor über 100 Gottesdienstbesuchern in St. Lukas.

In seiner Predigt, die er im Zwiegespräch mit Pfarrer Christian von Rotenhan führte, behandelte er das anbrechende Reich Gottes, das unerwartet wie ein Blitz sichtbar sein wird. Der in Burgsinn/Rhön aufgewachsene Pfarrerssohn, der über München nach Schweinfurt kam, hält in seinem "Unruhestand" jährlich über 30 Predigten. Weshalb ihm Pfarrer von Rotenhan auch freundschaftlich attestierte: "Der Kater lässt das Mausen nicht!"

Arbeitshilfen Deutsche Evangelische Allianz
Einige Arbeitshilfen befassen sich mit dem Verhältnis von christlichen Glauben und Islam. Hier eine Auswahl:

  • Können Christen und Muslime gemeinsam beten? (pdf-Datei)
    Auszug: Es geht nicht um den Absolutheitsanspruch einer Religion, sondern um die Ausschließlichkeit des einen, wahren Gottes. Im Licht des biblischen Zeugnisses ist der Islam deshalb einer der vielen und durchaus beeindruckenden menschlichen – und damit letztlich widergöttlichen – Versuche, menschliche Gedanken über Gott als Offenbarung Gottes auszugeben.
    Aus diesem Grund ist das gemeinsame Beten mit Muslimen abzulehnen. Es ist eine falsche Demonstration an falscher Stelle und mit falscher Begründung. Das Verstehen aller Menschen und das friedliche Zusammenleben mit ihnen ist für Christen ein selbstverständliches biblisches Gebot (z. B. Römer 12,18 und Hebräer 12,14). Dazu muss und sollte man nicht auf ein scheinbar gemeinsames Beten zurückgreifen.

  • Wollen denn Muslime Kontakt zu Christen haben? (pdf-Datei)
    Auszug: Muslime schätzen es, wenn sie Christen kennen lernen, in deren Leben Jesus Christus die Mitte ist. Sie achten es, wenn Christen nicht das Christentum verteidigen, sondern sie zu Jesus Christus einladen.

  • Gemeinsames Zeugnis für Gott durch die abrahamitischen Religionen? (pdf-Datei)
    Auszug:Der islamische Rückgriff auf Abraham ist keine gemeinsame Plattform für den Gottesglauben von Juden, Christen und Muslimen. Er ist vielmehr eine Abkehr von dem in der Bibel bezeugten Gott Israels und des Vaters Jesu Christi. Das koranische und das biblische Zeugnis von Gott lassen sich nicht auf einen Nenner bringen, sind vielmehr trotz mancher Gemeinsamkeiten im Kern unterschiedlich und gegensätzlich. Der Koran meint zwar den einen Gott, aber letztlich verkündigt er einen anderen Gott als die Bibel.