Die Brücke

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1.Mose 12,1
Und der
HERR sprach zu Abram ..
Ich will segnen

die dich segnen,
und verfluchen, die dich verfluchen;
und in dir sollen
gesegnet werden
alle Geschlechter
auf Erden.

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Islam in Deutschland?
Der Islam leugnet Jesus als Sohn Gottes!!
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Gebetsanliegen


November 2015 Aufnahme von Flüchtlingen

Seit Jahren gibt es in Schweinfurt Gemeinschaftsunterküfte für Flüchtlinge. Bis Anfang des Jahres gab es etwa 200 Asylanten.
Durch die zunehmende Zahl der Asylanten in diesem Jahr soll ein Teil der frei gewordenen Kasernen der Amerikaner bis ins Jahr 2016 fü 5000 Asylanten ausgebaut werden. Die Asylanten kommen aus unterschiedlichen Nationen, viele sind Moslems, aber auch Christen sind unter ihnen. Das birgt Konfliktpotential und fordert viel Feingefühl:
Bis jetzt wurden diese Herausforderungen mit der Hilfe vieler Freiwilliger von Diakonie, Caritas, ev. und kath. Frauenbund, Rotem Kreuz und anderen ohne große Zwischenfälle bestanden. Für das leibliche und psychische Wohl wird viel getan, so wie Jesus uns auffordert, "Was ihr einem dieser Geringsten getan habt, das habt ihr mir getan.

Christliche Gemeinden in Schweinfurt haben begonnen sich neben dem körperlichen Leben auch um das geistliche Leben, das Lebenswasser, von dem Jesus spricht, zu bemühen.
Begonnen hat es in den Gebetstreffen mit Gebet für die Asylanten. Es folgten Einladungen in die Gemeinderäme und zum Besuch der Gottesdienste. Eine Zusammenarbeit mit Absprache der einzelnen Angebotsaktionen hat begonnen und sollte noch weiter wachsen. Wir sind Teil seines Leibes und durch von Liebe getragene Funktionen dieses Leibes soll das Wesen Jesu für andere (Asylanten) sichtbar werden.

Wir wissen, dass es in erster Linie Gottes Anliegen ist, dass die Asylanten, durch alle, die ihnen dienen, seine Liebe kennen lernen. Wir wollen bereit sein, uns in diese Aufgabe mehr und mehr hineinstellen zu lassen. Dazu brauchen wir Gottes Führung und sein Wirken an den Herzen, der Asylanten, damit sie zum Hören bereit werden und seine Liebe und neue Hoffnung empfangen können.

Wer sich zum Gebet gerufen weiss, möge diese Gedanken als Anregung nehmen, die Situation der Asylanten und die Entwicklung der nächsten Monate in Schweinfurt, in seinem Herzen zu bewegen und vor Gott zu bringen.


Dezember 2011

In den lezten Jahren kann man zunehmend eine besorgniserregende Entwicklung beobachten. Freiheiten, die unsere Demokratie bietet, werden zunehmend mißbraucht und die Arbeit der demokratischen Organe behindert. Dazu gehört, dass bei Demonstrationen, Gesetze mißachtet werden, und dass den Ordnungshüternimmer öfter mit Respektlosigkeit bis hin zur Gewalt begegnet wird. Hiermit bechäftigt sich der folgende Beitrag.

03.12.2011 aus idea.de

Kassel/Braunschweig (idea)
Impuls von Gott: Anarchistische Zustände in Deutschland.

– Bürgerkriegsähnliche und anarchistische Zustände in Deutschland
das sieht der Pastor der mit über 1.000 Mitgliedern größten deutschen Baptistengemeinde, Heinrich Christian Rust von der Friedenskirche in Braunschweig, voraus.

Wie er in einem Impulsreferat auf der Konferenz Charismatischer Leiter am 30. November in Niedenstein bei Kassel sagte, habe er diesen prophetischen Eindruck bereits am 1. Februar 2005 erhalten. Er habe ihn damals nicht deuten können und deshalb mehrfach zur Prüfung an verantwortliche Leiter christlicher Gemeinden und Kirchen weitergeleitet. Auch diese Brüder hätten den Eindruck gehabt, dass der Impuls wirklich von Gott gekommen sei, doch habe ihnen „eine umfassende Zuordnung“ gefehlt. Dies sei nun möglich, meinte Rust. Wörtlich sagte er den 30 Teilnehmern des Treffens:

„Es wird eine Zeit kommen, da werden auf Deutschlands Straßen und Plätzen Tausende Menschen kämpfen und demonstrieren ... Menschen werden sich weigern, demokratische Parteien zu akzeptieren. Parteien und Regierungen sind sich einig, werden aber kaum noch Einfluss haben ... Auch in anderen europäischen Ländern wird es ähnliche Entwicklungen geben. Man wird von der ‚Unregierbarkeit des neuen Europa’ sprechen.“ Wie Rust weiter sagte, würden Christen als Minderheit in vielen europäischen Ländern an Einfluss verlieren und unterdrückt werden. Durch diese Ereignisse wolle Gott die Christen wachrütteln. „Durch das Sieb des Leides“ werde es dann zu erwecklichen Aufbrüchen kommen. Es werde auch zwei Hitzewellen geben, die die Ohnmacht der Menschen aufzeigten. Diese Erschütterungen seien Zeichen der Gnade Gottes, der den Menschen sage: „Ihr sollt wissen: Ich habe euch nicht verlassen, ich suche euch!“

Prophetischer Impuls auch schon im Jahr 2000

Rust hatte bereits im Jahr 2000 – damals als Referent in der Heimatmission des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (Baptisten- und Brüdergemeinden) – durch eine Prophetie für Schlagzeilen gesorgt. Gott wolle sein Volk zur Umkehr rufen, war damals der Kern seiner Prophetie. Der Theologe hatte auch begleitende Zeichen erwähnt, um die Ernsthaftigkeit des Anliegens zu unterstreichen, die nach seiner Einschätzung später alle eingetreten waren. Er sprach damals von Schwierigkeiten bei den Wahlen in den USA, Bewegungen auf dem Weltfinanzmarkt, Problemen in der Leiterschaft vieler christlicher Werke und Gemeinden sowie Kriegswirren in bisher friedlichen Gebieten.

Christen sollen die Welt gestalten

Wie Rust jetzt sagte, versetzten die globalen Krisen viele Christen in Unsicherheit. Sie sollten jedoch nicht Bedrohungsszenarien das Wort reden, sondern diesen aufgrund der biblischen Verheißungen „die Salz- und Leuchtkraft der Kinder Gottes“ entgegensetzen: „Christen sind aufgerufen, diese ächzende und krächzende Welt im Namen Jesu zu gestalten.“ Eine besserwisserische Beurteilung und ein Rückzug aus der Welt seien dagegen fehl am Platze. Kraft dafür könne man in Gottesdiensten schöpfen. Er regte an, in Gottesdiensten stärker die Gegenwart Gottes zu feiern, anstatt Programme mit ständigen Appellen an den Intellekt und die ethische Verantwortung „abzuspulen“. Gottesdienste müssten vielmehr zu Orten des Innehaltens und inneren Auftankens werden.


April 2004

Denn Gott der Herr ist Sonne und Schild.

Bei der Suche nach einem Wort, das ich als Vision über die Stadt Schweinfurt auf die homepage stellen kann, bin ich auf diesen Vers (Ps, 84:12) gestoßen:

Sonne und Schild
  • Immer mehr Menschen suchen nach Sinn in ihrem Leben. Viele gehen dabei die verschiedensten Irrwege.
    Bitten wir darum, dass sie erkennen, in Gott und in Jesus können sie das finden, was sie eigentlich suchen.

  • Gott ist der Herr. Nur wenn wir ihn vorbehaltlos so anerkennen, kann er uns die Fülle seiner Gnade zukommen lassen.
    Bitten wir darum, dass die Menschen erkennen, Gott ist nicht austauschbar, wie ein Star den ich anhimmle. Gott ist der einzige, wirkliche Herr und jeder muss ihm diese Ehre geben.

  • Er ist Sonne: Gott berührt uns mit seinem Licht. Das gibt Geborgenheit, aber es deckt auch auf, was seinem Wort widerspricht, und damit auch uns selbst schadet.
    Bitten wir darum, dass die Menschen sich nach der Sonne, dem Licht Gottes sehnen und bereit sind, ihr Leben von seinem Licht durchleuchten zu lassen.

  • Er ist unser Schild: Oft verstehen wir nicht warum Gott etwas zulässt, aber doch beschützt er uns in allen Lebenslagen und wir können nicht aus seiner Liebe und Fürsorge fallen.
    Bitten wir darum, dass die Menschen gerade in den Bedrängnissen und Nöten unserer Tage sich bewußt dem Schild und damit dem Schutz Gottes unterstellen.

Gerhard Tebbe
 

  • Psalm 84, 2 Wie lieb sind mir deine Wohnungen, HERR Zebaoth!

  • 3 Meine Seele verlangt und sehnt sich nach den Vorhöfen des HERRN; mein Leib und Seele freuen sich in dem lebendigen Gott.

  • 4 Der Vogel hat ein Haus gefunden und die Schwalbe ein Nest für ihre Jungen - deine Altäre, HERR Zebaoth, mein König und mein Gott.

  • 5 Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar.

  • 6 Wohl den Menschen, die dich für ihre Stärke halten und von Herzen dir nachwandeln!

  • 7 Wenn sie durchs dürre Tal ziehen, wird es ihnen zum Quellgrund, und Frühregen hüllt es in Segen.

  • 8 Sie gehen von einer Kraft zur andern und schauen den wahren Gott in Zion.

  • 9 HERR, Gott Zebaoth, höre mein Gebet; vernimm es, Gott Jakobs!

  • 10 Gott, unser Schild, schaue doch; sieh doch an das Antlitz deines Gesalbten!

  • 11 Denn ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser als sonst tausend. Ich will lieber die Tür hüten in meines Gottes Hause als wohnen in der Gottlosen Hütten.

  • 12 Denn Gott der HERR ist Sonne und Schild; der HERR gibt Gnade und Ehre. Er wird kein Gutes mangeln lassen den Frommen.

  • 13 HERR Zebaoth, wohl dem Menschen, der sich auf dich verlässt!


Juli 2003

Bitte um ein brennendes Herz für die Einheit des Leibes und die, die Jesus noch nicht kennen.

Viele Bücher über Erweckung zeigen, dass einer Erweckung immer eine Zeit des Gebets vorausgeht. Aber es reicht nicht aus, dass ich mein Gebet nicht vergesse. Wie wichtig ist mir das Gebetsanliegen wirklich? Ist es mir eine Last? Brennt mein Herz dafür ?

Jesus will, dass sein Leib eins ist in ihm, im Gehorsam gegen sein Wort, er leidet unter der Uneinheit. Wie kann ich hier im Gebet mit ihm eins sein, wenn ich nicht auch sein Leiden in mir habe?

Jesus will dass alle unsere Mitbürger gerettet werden, er hat dafür gelitten, dass Ihnen die Erlösung angeboten werden kann, und er leidet jetzt mit jedem, der seine Erlösung nicht annehmen kann. Wie kann ich hier im Gebet mit ihm eins sein, wenn ich nicht auch sein Leiden in mir habe?

Darum lasst uns darum bitten, dass wir sein Leiden für diese Nöte besser erkennen, und selbst mehr Anteil daran haben.

Gerhard Tebbe