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Deutschland 2002/3 - Verantwortung der Christen

Bei unterschiedlichen Treffen der Christen in Deutschland wird immer wieder deutlich: Gott ruft seine Gemeinde aus unterschiedlichen Kirchen und Gruppierungen mehr als in den Jahren zuvor auf, Verantwortung zu übernehmen. Eine Verantwortung, die über die eigenen Belange hinausweist auf das Wachstum der Gemeinde Gottes, Verantwortung für Gesellschaft und Politik und auch für Israel.

Veranstaltungen:

5. - 9. Juni 2003 Berlin: Pfingsteuropa Konferenz.

24. August 2002 Berlin: Solidaritätskundgebung für Israel.

1. Juni 2002 Castell: Fest zur Ehre Gottes mit Pater Sievers

10. Mai 2002 Frankfurt: Solidaritätskundgebung für Israel

2. Oktober 2001 Neufrankenroda: Nationaler Gebetstag

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-5- Berlin PEC2003 5. - 9. Juni 2003
Pfingsteuropa Konferenz.
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Mehrere Gemeindemitglieder haben sich bei diesem Ereignis getroffen. Hier Ausschnitte aus den offiziellen Berichten

Christian Häring: Noch nie gab es eine Pfingst-Europa-Konferenz, die von so vielen Christen besucht wurde. Und noch nie wurde eine PEC auf den Schultern so vieler Freikirchen und freikirchlicher Verbände organisiert und ausgetragen. Und noch nie war der betonte Schwerpunkt einer PEC evangelistisch. Und das hat sich gelohnt! Für Berlin, für Deutschland und Europa. Denn mit der PEC 2003 wurde der Startschuss für Hauptstadt- und Großstadtevangelisation gegeben. Die nächste PEC wird in drei Jahren in London stattfinden, danach ggf. in Paris oder Madrid. Doch bis dahin sollen die vielen tausend Städte Europas das Evangelium neben der persönlichen Weitergabe durch Großveranstaltungen erfahren. Christen verschiedener Freikirchen finden sich zusammen und bringen das Evangelium an öffentlichen Plätzen unters Volk. Eben dort, wo es hingehört! Von dieser Notwendigkeit zeugte die PEC in Berlin. Sie war in ihrem Hauptanliegen eine evangelistische Großveranstaltung, keine gewöhnliche Konferenz. So waren die meisten Nachmittage und vor allem die Abendveranstaltungen dem Anliegen der Evangelisation gewidmet. Es war überaus beeindruckend, wie sich die aus 52 Nationen kommenden 15.200 Dauerteilnehmer an den Nachmittagen in mehr als hundert Teams aufteilten und sich zu ihren Einsatzorten aufmachten. Berlin war an diesem Pfingstwochenende Treffpunkt vieler säkularer Touristen. Sie schlenderten durch Berlins Straßen und trafen vielerorts auf freudige Christen, die ihnen persönlich etwas vom rettenden Jesus Christus erzählten. Nicht wenige folgten den Einladungen zur Evangelisation mit Evangelist Reinhard Bonnke, viele ließen dort auf der Straße mit sich beten.
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Im Berliner Jahnstadion wurden an drei Abenden mehr als 55 Tausend Menschen mit dem Evangelium erreicht. Etliche folgten den Aufrufen zur Bekehrung und ließen mit sich beten. Rund 730 Bekehrungen hat es allein dort gegeben.
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In der Abschlussveranstaltung Montagmorgen am Brandenburger Tor wurden von der Polizei 25.700 Besucher gezählt. Auch hier folgten viele dem Aufruf zur Bekehrung.


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Bei mehreren Veranstaltungen hat die Band "new generation" mit ihren Songs und persönlichen Erfahrungen das Leben mit Jesus bezeugt.

Heilung - Saraa Hier mein Heilungszeugnis vom Brandenburger Tor! Seit Mitte April habe ich starke Gelenkschmerzen. Diagnose des Arztes: Eine nicht erkannte und nicht bekandelte Streptokokkeninfektion (Angina), die in die Gelenke geschlagen hat. Ich musste 2 Wochen Antibiotika schlucken -und mit Schmerzmittel die Schmerzen aushalten. Die Gelenke wurden aber nicht besser. Auf der PEC sang ich im Gospelchor mit und stand somit mit auf der Bühne vorm Brandenburger Tor. Als aufgerufen wurde, konkret Gott um Heilung zu bitten, legte ich meine Hand auf meinen Kopf und flehte zu Jesus. Meine Füße schmerzten derart von den Entzündungen -gestärkt vom langen Stehen. Plötzlich fing die Bühne unter meinen Füßen an zu vibrieren -ich meinte, unsere Tontechniker hätten die Bässe hochgedreht. Aber dann merkte ich, dass es der heilende Strom Gottes war, der gerade meine Gelenke berührte. Ich war sofort schmerzfrei und die Schwellungen gingen zurück. Jetzt kann ich wieder schmerzfrei laufen! Preis sei Jesus!

Aus einem anderen Bericht:
gesehen
habe ich viele Menschen die sich nach dem Aufruf von Reinhard Bonnke bekehrt haben
gesehen
habe ich wie die, die im Regen ausgeharrt haben, während sich das Stadion schon geleert hatte einen besondern Segen empfingen. (Sonntag Abend)
gewünscht
habe ich mir, eine Person aus dem Rollstuhl aufstehen zu sehen.
mit eigenen Augen gesehen
habe ich nur wenige Meter weiter weg drei Personen die aus ihren Rollstühlen aufstanden und herumgelaufen sind !!!!!!!!!.
geglaubt
habe ich, daß dies erst der Anfang eines neuen Aufbruchs ist, den Jesus mit Deutschland und Europa vor hat

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-4- Berlin 24. August 2002. ->Anfang<-


Rund 4.000 Menschen haben am Samstag in der Bundeshauptstadt für Israel und gegen Antisemitismus demonstriert: Die "BILD"-Zeitung würdigte die Demo auf Seite 1 und die "Jerusalem Post" berichtete über den Auftritt in Berlin. Allein aus den Hochwassergebieten Sachsens kamen Hunderte Freunde Israels –.
 

Als Teilnehmer waren mir drei Gesichtspunkte wichtig:

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Der Marsch zum Reichstag ist ein politisches Zeichen der Christen, die erkennen, dass Gottes Verheißungen für Israel uns heute betreffen.

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Das Veranstalterteam aus verschiedenen christlichen Gruppierungen zeigt, dass die gemeinsame Verantwortung vor Gott immer mehr gesehen wird. Unterschiede sind keine Gegensätze sondern Ausdruck, der Vielfältigkeit der Gaben Gottes.

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Unser gemeinsames Gebet und unsere zu Gott erhobenen Hände zeigen, wir können keinen Frieden erzwingen, aber wir machen uns eins mit dem Willen Gottes, damit er seine Verheißungen in Erfüllung gehen läßt. (webmaster)
 

Unter dem Motto "Deutschland an der Seite Israels" hatten Christen und andere Israelfreunde aus ganz Deutschland ihre Unterstützung und Solidarität mit dem Staat Israel zum Ausdruck gebracht. Bei einem Marsch durch das Regierungsviertel und einer abschließenden
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Kundgebung vor dem Reichstagsgebäude riefen sie die Politiker auf, sich uneingeschränkt für das Existenz- und Selbstverteidigungsrecht Israels auszusprechen und konsequent jede Form von Antisemitismus in Deutschland zu bekämpfen. Die Medien sollen zudem ihre Berichterstattung im Nahostkonflikt auf Tatsachen beschränken und Nachrichten von persönlichen Meinungen frei halten.

Hauptredner Ludwig Schneider (Jerusalem), der Herausgeber der Zeitschrift "Nachrichten aus Israel", kritisierte das einseitige Bild Israels in deutschen Medien, das von "arabischer Propaganda" geprägt sei und mahnte zu mehr Wahrhaftigkeit und eine darauf gründende Solidarität mit Israel. Grußworte übermittelten unter anderem der Berliner CDU-Bundestagsabgeordneten Günter Nooke und der Ur-Enkel von Kaiser Wilhelm II., Philip Prinz von Preußen.

Die Initiative "Deutschland an der Seite Israels" ist ein Zusammenschluß von christlichen Israelorganisationen und Gemeinden unter der Führung der "Internationalen Christlichen Botschaft Jerusalem" (ICEJ, Stuttgart), der "Christlichen Freunde Israels" (Altensteig) und "Die Brücke Berlin-Jerusalem" (Berlin).

Der Vorsitzende der ICEJ, Jürgen Bühler, zog eine positive Bilanz der Demonstration. Wenn die Politiker in Deutschland die Präambel des Grundgesetzes wahrnahmen wollten, müßten sie an der Seite Israels stehen. Nur so kämen sie der "Verantwortung vor Gott und den Menschen" nach.

Am Freitag waren die Veranstalter der Demonstration von Israels Botschafter in Deutschland, Shimon Stein empfangen worden. Für Mißtöne sorgte eine Flugblatt-Aktion des Bundesverbandes Jüdischer Studenten in Deutschland (BJSD). Der Studentenbund hatte bereits im Frühjahr eine Veranstaltung von Ludwig Schneider gestört und verbreitet, der Journalist setze sich für "Judenmission" ein. Ein Vorwurf, den die Organisatoren der Demonstration zurückwiesen. Einige Teilnehmer erklärten, sie fühlten sich von den Anschuldigungen verletzt. "Wir sind hier, um an Israels Seite zu stehen und nicht, um zu missionieren", sagte eine Demonstrantin, die am Morgen aus Sachsen angereist war. Allein aus Sachsen kamen trotz des Hochwassers zehn Busse voller Menschen, die ihre Aufräumarbeiten für einen Tag unterbrochen hatten, um sich in aller Öffentlichkeit an die Seite Israels zu stellen. (Textauszug aus der email von israelnetz.de vom 26.08.02

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-3- Castell 1. Juni 2002 Fest zur Ehre Gottes mit Pater Sievers. ->Anfang<-


Pater Sievers ist durch seinen missionarischen Einsatz in Uganda und als Gastredner in Deutschland bekannt. Hier ein Zitat aus einem Bericht der Zeitschrift Charisma "http://www.grasse.de/charisma/uganda.html" target="blank">(Link zum Bericht) Was zur Zeit in Uganda geschieht, trägt eindeutig die Züge einer regionalen Erweckung. Pater Ernst Sievers, Leiter der Charismatischen Erneuerung und Gründer der Emmaus-Gemeinschaft in dem zentralafrikanischen Land, berichtet davon auf Tagungen der Charismatischen Erneuerung in der katholischen Kirche:
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Fürst Castell und Pater Sievers haben sich bei einem Aufenthalt in Uganda kennen gelernt. Pater Sievers war mit einem Team da, das den Besuchern afrikanischen
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Lobpreis zeigte. Schwerpunkt der Botschaft war die Erfahrung mit intensivem Gebet. Es wurde berichtet, wie anhaltendes Gebet auch zu gesellschaftlichen und politischen Änderungen geführt hat. Christliche Politiker für die intensiv gebetet wurde, wurden gewählt. Hier gab es ein Zusammenwirken verschiedener christlicher Gruppen, wie auch mit Mulinde.
Unser Gebet soll sich mehr um die großen Dinge bewegen, die Gott am Herzen liegen, in der Gesellschaft, in der Politik, in der Völkerwelt. Wenn wir so beten, dann kümmert er sich auch um unsere persönlichen Belange. Die Botschaft wurde durch
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Zeugnisse aus seinem Team ergänzt.
Übrigens, das Treffen war in der Reithalle, die
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Pferde waren allerdings auf der Weide im Park. 

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-2- Frankfurt 10. Mai 2002 Solidaritätskundgebung für Israel ->Anfang<-


Viele Mitbürger und Christen treten dem Antisemitismus in Deutschland auf Demonstrationen öffentlich entgegen und das ist auch gut so. Daneben gibt es immer mehr Christen, die alles was in der Bibel über Israel gesagt ist, ernst nehmen als Wille und Verheißung Gottes für sein Volk. Israel ist der Wurzelstock in den wir Christen eingepfropft sind. Daruf gibt es eigentlich nur eine Antwort: Israel beistehen, damit es in seine von Gott vorgesehene Bestimmung hineinwächst. Was hier geschieht, ist nicht nur mit politischem und gesellschaftlichen Verstand zu erfassen, sondern es hat eine geistige Dimension, da der Widersacher Gottes, dies verhindern will und daher menschen und Nationen irre zu leiten versucht. Vor diesem Hintergrund treten immer mehr Christen entschieden für Israel ein und versuchen die Angriffe des Widersachers zu durchschauen und vor Gott zu bringen. Gott liebt Israel seine Nachbarn und die Nationen, aber Israel hat er ausgewählt. Das ist so, auch wenn wir es nicht verstehen.

Freunde Israels in diesem Sinn gibt es schon lange. Neu ist, dass sie gemeinsam zu Demonstrationen aufrufen, um sich öffentlich als Freunde Israels erkennen zu geben und dafür einzutreten. Das Treffen in Frankfurt auf dem
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Römer-Platz war eins von mehreren in letzter Zeit. Die Fahrt für die Würzburger und Schweinfurter hat
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Alfred Schenk organisiert. Zu den Trägern und Mitverantwortlichen gehören auch die
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Marienschwestern aus Darmstadt. Viele
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Plakate zeigten deutlich, worum es geht. Zu den Referenten zählten unter anderen
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Waltraud Kail und Rudi Pinke ( "Brücke Berlin- Jerusalem" und "Christliches Zentrum Frankfurt")

Zitat aus der Rede von Rudi Pinke:

Wir wenden uns an die Öffentlichkeit
Wir wenden uns mit dieser Verantstaltung an die Öffentlichkeit und Medien, mit mehr Ausgewogenheit sen Konflikt im Nahen Osten zu begleiten und zu kommentieren.
Wir wenden uns an die Öffentlichkeit, den Fakten mehr Aufmerksamkeit zu widmen, als mit wohlfeilen Ratschlägen Israel zu belehren.
Wir wenden uns an die Öffentlichkeit, Kritik an israelischer Politik viel sorgfältiger zu formulieren, als das bisher geschehen ist.
Wir wenden uns an die Öffentlichkeit, Terror nicht mit zwei Maßen zu messen. Terror gegen die USA oder ein anderes Land, darf nicht anders bewertet werden, als Terror gegen Israel.
Wir wenden uns schließlich an die deutsche Öffentlichkeit, mehr Verständnis für das Sicherheitsbedürfnis und die Ängste in Israel aufzubringen.  

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-1- Neufrankenroda 2.Oktober 2001 ->Anfang<-


Zu einem nationalen Gebetstag wurden die Christen von der Geistlichen Gemeinde-Erneuerung der Evangelischen Kirche eingeladen (CGE). Getragen wurde dieser Gebetstag auch von der katholisch charismatischen Erneuerung (CE) und Christen aus Freikirchen. Neufrankenroda liegt im Herzen Deutschlands zwischen Eisenach und Erfurt. Fast 4000 Gäste auch aus unserer Gemeinde folgten der Einladung. Ein wichtiges Thema war: Erweckung für Deutschland. Immer mehr Christen halten mit innerer Gewißheit an dieser Vision fest. Im Zelt wurde dies durch
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Lobpreis , Gebet und Berichte vertieft. Als Zeichen für das, was wir von Gott für unser Land erbitten, wurde ein 12 m hohes
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Holzkreuz errichtet. Die Ernsthaftigkeit dieser Anliegen wurde immer wieder durch Gebet bekräftigt


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Gerhard Tebbe